Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 20.08.2022 (Textausgabe)

5. August, 8:30 Uhr - SWR Aktuell Nachrichten - SWR Aktuell

🟥Europäische Gas-Probleme und die Meinung aus Russland

Die EU hat am 9. August ihren Gasnotfallplan vorgestellt, der Energieeinsparungen für den Fall vorsieht, dass Russland die Gasventile vollständig schließt.

🇪🇺 Der Plan sieht vor, dass die EU-Länder ihren Gasverbrauch bis Ende März 2023 freiwillig um 15 % im Vergleich zum Durchschnittsverbrauch der letzten fünf Jahre senken. Sollte dies nicht ausreichen, ist geplant, die Sparmaßnahmen verpflichtend zu machen.

In diesem Zusammenhang strebt die EU-Kommission an, jährlich 45 Milliarden Kubikmeter Erdgas einzusparen.

Auch bei den Alternativen zum Erdgas gibt es ein Defizit.

🇷🇺 Konstantin Simonov, Generaldirektor des russischen Nationalen Energiesicherheitsfonds, erklärte gegenüber der Agentur Anadolu (AA), dass die Probleme mit Erdgas durch die von Europa ergriffenen Maßnahmen verursacht werden.

Simonov erklärt, dass die Maßnahmen gegen die Infrastrukturen von Gazprom in Deutschland und Polen zu Problemen bei den Erdgaslieferungen führten:

„Öl und Kohle können anstelle von Erdgas verwendet werden, aber sie sind nicht verfügbar. Europa versucht, alles um jeden Preis zu kaufen, aber im Rahmen der Energiewende, gab es aufgrund des Angriffs auf den Kohle-, Öl- und Gassektor einen Mangel an Investitionen in diesen Branchen. Auch das war ein Fehler. Es gibt keinen Energieüberschuss mehr auf dem Markt“, sagte er.

Mit dem Hinweis, dass Gazprom nicht in der Lage sein wird, diese Probleme zu lösen, sagte Simonov:

„Wurden die unterirdischen Gasspeicher beschlagnahmt? Dann füllt sie selbst auf. Stehen die Turbinen unter Sanktionen? Dann werden die Lieferungen über Nord Stream reduziert. TurkStream zum Beispiel arbeitet mit voller Kapazität. Türkei, Serbien und Ungarn erfüllen alle Verpflichtungen gegenüber Russland. Bulgarien weigert sich, russisches Gas zu kaufen, dann ist das ihr Problem, sollen sie es doch lösen“, sagte er.

Simonov wies darauf hin, dass sich die Erdgaspreise in Europa auf 2000-2200 Dollar pro 1000 Kubikmeter belaufen, und meint:

„Die Preise in Asien liegen bei 1600 Dollar. Es gibt kein ungenutztes Erdgas. Für Europa gibt es nur eine Möglichkeit, die Preise zu senken.

Sie müssen aufhören, den Energiesektor zu politisieren und zu einem normalen Handel zurückkehren.

Was hindert zum Beispiel Nord Stream 2 daran, in Betrieb genommen zu werden? Darunter leidet die ganze Welt, Europa kauft überall Gas und erhöht die Gaspreise“, so seine Aussagen.

Die Möglichkeiten bei hohen Gaspreisen sind begrenzt

🇪🇺 Daniel Gros, Vorstandsmitglied des Center for European Policy Studies (CEPS), sagte, dass sich Europa vor dem nahenden Winter alternativen Erdgasquellen zuwenden sollte, insbesondere Flüssigerdgas (LNG).

Quelle (https://www.aa.com.tr/tr/ekonomi/avrupa-tarihinin-en-buyuk-dogal-gaz-krizlerinden-birine-hazirlaniyor/2662884) (türkisch)

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Ernüchternde Corona-Zahlen aus Australien: Über 70 Prozent der Corona-Toten sind „geboostert“

Sidney. Corona ist aus den Schlagzeilen schon fast wieder verschwunden – dabei gibt es immer neue Zahlen, die an den weltweiten Impfkampagnen seit 2020/21 zweifeln lassen. Weltweit zeigen die Statistiken: die Impfung mit dem umstrittenen und völlig neuartigen mRNA-Impfstoff bietet keinerlei Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe und sogar den Tod. Im Gegenteil: immer häufiger stellen Patienten mit mindestens drei Impfungen die überwiegende Mehrheit der Corona-Toten.

Zu diesem Befund gelangt auch eine aktuelle Analyse des österreichischen FPÖ-Politikers Gerald Hauser, der von „fürchterlichen Resultaten“ spricht.

Der freiheitliche Politiker analysierte die Totenzahlen im australischen Bundestaat New South Wales. Dort lebt jeder dritte Australier, die Hauptstadt ist Sydney. Im Vorjahr herrschte dort monatelang ein besonders strenges Lockdown-Regime, Bürgerproteste wurden brutal niedergeknüppelt. Fast alle, die mit anderen Menschen zusammenarbeiten, mußten sich impfen lassen. Die Erfolge sind dürftig – im Gegenteil.

In der 31. Kalenderwoche (1.-7. August 2022) starben in ganz New South Wales insgesamt 200 Personen „an oder mit” Corona, von 195 war der Impfstatus bekannt. Darunter waren nur 30 Spritzenvermeider (15,38 Prozent), dafür aber 165 Geimpfte (84,62 Prozent). 139 der 195 Todesfälle (71,28 Prozent) in New South Wales betrafen Personen, die drei oder mehr Dosen erhalten hatten.

Noch Ende Juni behaupteten Politiker und Mainstream-Medien, der „Booster” sei „zu 65 Prozent wirksam gegen schwere Verläufe und Tod”. Die Zahlen aus New South Wales widerlegen dies eindrucksvoll.

Der Schutz gegen schwere Verläufe liegt eher bei null – die zahlreichen Nebenwirkungen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Dabei warnen kritische Forscher und Mediziner seit Monaten unter anderem vor einer impfinduzierten Immunschwäche, deren Symptome HIV-Verläufen so ähnlich scheinen, daß schon von „Impf-AIDS” gesprochen wird. Besonders schockierend: mit jeder zusätzlichen Dosis steigt die Gefahr, sich diese Immunerkrankung einzufangen.

Weltweit ist seit Monaten eine Explosion der Fall- und Todeszahlen zu beobachten, so etwa in Neuseeland, in Südkorea oder in Portugal. Alle Länder verzeichnen hohe Impfquoten. (mü)

Quelle: zuerst.de

🟥 Präsident Putin Aktuell:

„Die Vereinigten Staaten und ihre Vasallen mischen sich rücksichtslos in die Angelegenheiten souveräner Staaten ein:

Sie organisieren Provokationen, Putsche und Kriege. Drohungen und Druck werden eingesetzt, um Staaten zu zwingen, sich ihrem Willen zu unterwerfen und nach den Regeln von anderen zu leben.

Und all dies mit dem einen Ziel, seine Vorherrschaft aufrechtzuerhalten, ein Modell, das es erlaubt, die ganze Welt zu parasitieren, ein Modell, das nur mit Gewalt gehalten werden kann.

Deshalb zerreißt der Westen das europäische Sicherheitssystem und schmiedet neue Militärbündnisse. Der NATO-Block bewegt sich nach Osten und baut seine militärische Infrastruktur aus.

Sie brauchen Konflikte, um ihre Hegemonie aufrechtzuerhalten. Genau deshalb haben sie das ukrainische Volk auf das Schicksal von Kanonenfutter vorbereitet, das „Anti-Russland“-Projekt umgesetzt, bei der Verbreitung der Neonazi-Ideologie und dem Massenmord an den Bewohnern des Donbass ein Auge zugedrückt und das Kiewer Regime mit Waffen vollgepumpt.

Unter diesen Umständen haben wir beschlossen, die Sonder-Militäroperation in der Ukraine durchzuführen. Die Ziele waren klar und präzise definiert:

die Sicherheit Russlands und unserer Bürger zu gewährleisten und die Bewohner des Donbas vor einem Völkermord zu schützen.“

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

„Seenotretter“ rüsten auf: Größeres Schiff – noch mehr Illegale

Rom. Höchste Zeit für den rechten Erdrusch in Italien: im Mittelmeer rüsten die vorgeblichen „Seenotretter“ jetzt massiv auf und wollen den Illegalen-Transfer nach Europa intensivieren. Eine spanische „Hilfsorganisation“ hat jetzt ein neues Schiff in Dienst genommen, das mit zwei Küchen, einem Krankenhaus und sogar einem Hubschrauberlandeplatz für besonders dringende Fälle ausgestattet ist. Die „Open Arms Uno“ soll 1000 Migranten gleichzeitig an Bord nehmen können.

Das 66 Meter lange und damit vergleichsweise riesige Schiff hat auch bereits seinen ersten Einsatz hinter sich – und brachte letzte Woche gleich 101 Migranten nach Europa.

Solange politisch nicht gegengesteuert wird, wird der organisierte Menschentransport über das Mittelmeer damit weiter angeheizt. Seit Anfang des Jahres sind 48.000 Migranten von Nordafrika aus nach Italien gelangt. Im Vergleichszeitraum 2021 waren es 34.000 und im Jahr 2020 15.000.

Als der rechte Lega-Chef Matteo Salvini 2018/19 italienischer Innenminister war, konnte er den Illegalen-Zustrom mit einer Reihe harscher Maßnahmen zeitweise weitgehend unterbinden. Im Falle eines rechten Wahlsieges bei der vorgezogenen italienischen Parlamentswahl im September steht zu erwarten, daß die künftige Regierung daran anknüpfen wird. (mü)

Quelle: zuerst.de

Montenegros Regierung von Parlament gestürzt

In Montenegro hat das Parlament die Regierung des erst seit dreieinhalb Monaten amtierenden Ministerpräsidenten Dritan Abazovic gestürzt. 50 von 81 Abgeordneten stimmten in der Nacht auf heute auf Initiative der Partei DPS des Staatspräsidenten Milo Djukanovic und vier weiterer Fraktionen dafür.

Der ökoliberale Abazovic hatte gut zwei Wochen zuvor den Staatschef verärgert, weil er einen umstrittenen Vertrag mit der serbisch-orthodoxen Kirche unterschrieben hatte. Vorerst dürfte Abazovic kommissarisch weiterregieren, bis über seine Nachfolge entschieden wird.

Der 36-jährige Abazovic hatte sein Amt erst am 28. April angetreten, nachdem die mehrheitlich proserbische Vorgängerregierung im Parlament gestürzt worden war. Abazovic gilt ebenso wie Djukanovic als prowestlich. Er hatte eine Minderheitsregierung geführt, mit einer bunten Koalition, der seine Partei URA, Grüne, Sozialdemokraten, ethnische Parteien von Albanern und Bosniaken sowie eine proserbische Partei angehörten.

Quelle: ORF

🟥 EU: Zweistellige Inflation in…

Es gibt mittlerweile in 16 EU-Ländern eine zweistellige Inflationsrate

Dies betrifft:

🇪🇪 Estland mit 23,2%
🇱🇻 Lettland – 21,3%
🇱🇹 Litauen – 20,9%
🇨🇿 Tschechische Republik – 17,3%
🇧🇬 Bulgarien – 14,9%
🇭🇺 Ungarn – 14,7%
🇵🇱 Polen – 14,2%
🇷🇴 Rumänien – 13,0%
🇸🇰 Slowakei – 12,8%
🇭🇷 Kroatien 12,7%
🇸🇮 Slowenien – 11,7%
🇳🇱 Niederlande – 11,6%
🇬🇷 Griechenland 11,3%
🇪🇸 Spanien – 10,7%
🇨🇾 Zypern – 10,6%
🇧🇪 Belgien – 10,4%

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Cum-Ex-Skandal: Scholz weist Vorwürfe zurück

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat gestern in seiner Zeugenaussage vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal den Vorwurf persönlichen Fehlverhaltens zurückgewiesen.

„Ich habe auf das Steuerverfahren Warburg keinen Einfluss genommen“, sagte Scholz zu Beginn der Sitzung. „Es hat keine Beeinflussung des Steuerverfahrens durch die Politik gegeben.“ Das sage er „nochmal sehr klar“.

Bei den Vorwürfen handle es sich um „Mutmaßungen und Unterstellungen“, kritisierte Scholz. Diese Mutmaßungen seien „falsch und werden erkennbar durch nichts und niemanden gestützt“. Er habe kein Detailwissen zu dem fraglichen Steuerverfahren in der Finanzverwaltung in seiner Zeit als Bürgermeister und Finanzminister, betonte Scholz.

„Glaube dem Kanzler kein Wort“

Der Ausschuss geht der Frage nach, ob bei einem Verzicht der Hamburger Finanzbehörde auf eine Rückforderung an die in den Skandal verstrickte Warburg-Bank politische Einflussnahme im Spiel war. Scholz war zum fraglichen Zeitpunkt im Jahr 2016 Erster Bürgermeister der Hansestadt.

Die Opposition im Bund äußerte bereits vor der Aussage Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Kanzlers in der Angelegenheit. „Ich muss es leider so deutlich sagen: Ich glaube dem Kanzler kein Wort“, sagte CDU-Chef Friedrich Merz dem „Handelsblatt“. Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch attestierte dem Kanzler „fragwürdige Erinnerungslücken“.

Quelle: ORF

Schwerer Borkenkäferbefall in Oberkärnten und Osttirol

Oberkärnten und Osttirol melden einen Borkenkäferbefall, den es in diesem Ausmaß noch nie zuvor gegeben hat. Von Woche zu Woche werden die befallenen Regionen größer. Das werde laut Experten starke Auswirkungen auf die kommenden Jahre haben.

Quelle: ORF

Ein neues Klima-Märchen: Am Übergewicht von Jugendlichen ist der „Klimawandel“ schuld

London. In allen Altersgruppen ist Übergewichtigkeit – zumindest in den westlichen Ländern – auf dem Vormarsch. Sie hat viele Gründe: falsche Ernährung, ungesunde Lebensweise, mangelnde Bewegung. Das hält Klima-Propagandisten nicht davon ab, für die um sich greifende Fettleibigkeit gerade bei Kindern und Jugendlichen den Klimawandel verantwortlich zu machen.

Tatsächlich erschien vor geraumer Zeit eine „Studie“, die den Klimawandel in Verbindung mit Übergewicht bei Kindern brachte. Schon der erste Satz dieser Arbeit, die im März im britischen Fachmagazin „Temperature“ veröffentlicht wurde, vermag zu erstaunen. Dort ist zu lesen: „Der Planet Erde entwickelt sich rasch zu einer extremen Umgebung für den Menschen – zu extrem eigentlich, als daß dieser dort überleben und gedeihen könnte. (…) Während die Welt heißer wird, werden Kinder weniger fit und fettleibiger, und der Klimawandel wird die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß neuartige vektorübertragene Krankheiten in die menschliche Bevölkerung eindringen, wodurch die Möglichkeit weiterer Bewegungseinschränkungen für neue Krankheitsausbrüche wahrscheinlich wird, was wiederum einen Teufelskreis erzeugt aus Isolation, körperlichem Entzug und erhöhtem Risiko für Hitzeschäden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie vorpubertäre Kinder.“

Der Klimawandel könne „sowohl Ursache als auch Konsequenz für mehr körperliche Inaktivität sein, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kindern oder älteren Menschen“, heißt es weiter.

Die Autorin der Studie beruft sich im Folgenden auf die Corona-Maßnahmen, die für viele Menschen zu deutlichem Bewegungsmangel führten, und wirft diese mit dem Klimawandel in einen Topf, indem sie behauptet: „Ähnliche negative Rückkopplungsschleifen können als Ergebnis direkter (z. B. Überschwemmungen, Waldbrände, Hitze) oder indirekter (z.B. Luftverschmutzung, Schweregrad saisonaler Allergien) Auswirkungen des Klimawandels auftreten, die das negative 24-Stunden-Bewegungsverhalten weiter verschärfen.“

Richtig ist daran nach Einschätzung vieler Fachleute nur, daß viele Corona-Maßnahmen tatsächlich völlig sinnlos waren und – wie etwa home office und häusliche Quarantäne – bei vielen Betroffenen den Bewegungsmangel verschärften. Der Klimawandel hat damit allerdings nichts zu tun. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.08.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

###„#Seenotretter“ rüsten auf: Größeres Schiff ###
Das wird ein Schiff sein worauf die Kasperl zum Umsturz flüchten wollen. Wer auf der Erde würde DIE in Asyl aufnehmen?
###„Ich habe auf das Steuerverfahren Warburg keinen Einfluss genommen“, sagte Scholz zu Beginn der Sitzung. „Es hat keine Beeinflussung des Steuerverfahrens durch die Politik gegeben.“ Das sage er „nochmal sehr klar“.###
Das ist ein Eingeständnis zur Schuld! Er wusste vom Verfahren, woher wusste Er das? Warum hat Er keinen Einfluss genommen? Weil alles abgesprochen gewesen ist???
Weil Ihm für sein Wissen und Schweigen das angeboten wurde was Er heute ist?