New York. Die Vereinten Nationen lassen nichts unversucht, um Migranten nach Europa zu schleusen und ihnen dort ein möglichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Jetzt wirbt die UNO zu diesem Zweck mit Zeitungsinseraten für eine Testamentsänderung zugunsten von Migranten.
Die Europäer sollen so überzeugt werden, nach ihrem Tod den „Flüchtlingen“ beim Aufbau eines neuen Lebens zu helfen: „Schenken Sie Flüchtlingen eine Zukunft – mit ihrem Testament“, heißt es wörtlich in Zeitungsanzeigen, die die UNO derzeit schalten läßt. Im Klartext: die Europäer sollen ihr Vermögen nicht etwa an die eigenen Nachkommen, sondern an Zugewanderte vererben.
Bereitwillige Europäer sollen für ihre Großzügigkeit auch etwas geboten bekommen. So heißt es, daß sich die Vereinten Nationen zum Beispiel um das Begräbnis kümmern, Verträge von Haus oder Wohnung auflösen und sich um die Einhaltung besonderer Verfügungen im Testament kümmern wollen, zum Beispiel um die Grabpflege. Dabei soll dann nicht einmal eine Erbschaftssteuer anfallen.
In ihrem umstrittenen „Migrationspakt“ hat die UNO im Dezember 2018 den Ländern der Welt eine globale Migrations-Agenda verordnet, die unter anderem sichere und dauerhafte Migrationsrouten für „Flüchtlinge“ eröffnen soll. Hauptsächlich betroffen ist davon natürlich Europa. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 23.08.2022
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