Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 26.10.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Eilmeldung: Chinesen erhalten 24,9 Prozent – Kabinett billigt Einstieg von Cosco in Hamburger Hafen

Das Bundeskabinett hat sich im Streit um einen chinesischen Einstieg bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen auf einen Kompromiss verständigt. Das verlautete am Mittwoch aus Regierungskreisen.

Quelle: Focus-online

Eklat bei der „BILD“-Zeitung: Leiter der Parlamentsredaktion lehnt LGBT-Unterstützung ab

Berlin. Wieder ein prominenter Abgang bei der „Bild“-Zeitung: nach Chefredakteur Julian Reichelt hat jetzt auch Ralf Schuler, jahrelang Leiter der Parlamentsredaktion, seinen Abgang bei dem Springer-Blatt angekündigt. Begründung: er wolle nicht unter der vor dem Verlagshaus wehenden Regenbogenflagge für eine politische Bewegung arbeiten. Schuler hat nun nach eigenen Angaben fristlos gekündigt.

Am Donnerstag informierte der Journalist, der im Kollegenkreis als eher freiheitlich-konservativ gilt, die Redaktion über seinen Schritt: „Weil es nicht möglich war, eine gütliche Einigung mit dem Verlag über mein Ausscheiden zu finden, habe ich heute fristlos gekündigt. Den Rest werden jetzt die Juristen klären. Es hätte für beide Seiten bessere Lösungen gegeben, davon bin ich fest überzeugt, aber Sprachlosigkeit ist nun mal keine Antwort.“

Schuler hatte Vorstandschef Mathias Döpfner im August angekündigt, aus politischen Gründen nicht mehr für das Verlagshaus Springer arbeiten zu wollen. Konkret ging ihm ein zu unkritischer Umgang des Konzerns mit der LGBT-Bewegung und die Richtungsentscheidung der Führungsetage gegen den Strich, sich auf die Seite der LGBT-Lobby zu schlagen. Döpfner hatte zuvor in einem Brief an die Mitarbeiter einen Gastkommentar in der „Welt“ zum Thema Geschlechtervielfalt („Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“) als intolerant gerügt. Für Schuler war das die rote Linie.

Die Trennung wird nun die Gerichte beschäftigen, weil der Springer-Verlag darauf besteht, daß Schuler noch gemäß seinem Arbeitsvertrag bis Frühjahr 2023 weiterarbeitet. Für den scheidenden Redakteur ist das Tischtuch aber zerschnitten. (st)

Quelle: zuerst.de

Von Interpol gesucht

Magazin Stern spürt Attila Hildmann in seinem Versteck in der Türkei auf

Der Zeitschrift stern ist gelungen, woran deutsche und internationale Sicherheitsbehörden seit Februar 2021 bislang scheitern: Sie hat den rechtsextremistischen Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann in der Türkei aufgespürt. Das Ende einer monatelangen Recherche.

Der Stern konfrontierte Hildmann in seinem Heimatort Kartepe, einer Stadt rund anderthalb Autostunden südöstlich von Istanbul. Laut Recherchen der Zeitschrift lebt der einst als veganer Kochbuchautor bekannt gewordene Hildmann dort seit dem Sommer dieses Jahres, allein mit zwei Huskys und drei Katzen. Zuvor wohnte er seit dem Herbst vergangenen Jahres in Gömec, einem Küstenort in der Provinz Balikesir, teilt das Medienunternehmen „Gruner und Jahr“ mit.

Hildbusters auf der Jagd

Die Suche des stern begann, als die Zeitschrift seit dem Mai 2022 eine Gruppe von Hobbydetektiven begleitete, die Hildmann schon länger auf der Spur war: 13 Privatpersonen, die sich die Hildbusters nennen, Hildmannjäger, nach dem Hollywoodfilm „Ghostbusters“. Nachdem Hildmann im Dezember 2020 in die Türkei geflohen war und ab Februar 2021 mit einem internationalen Haftbefehl gesucht wurde, setzte sich die Gruppe ein Ziel: Hildmann aufspüren und ihn ins Gefängnis bringen. Der stern verfolgte die Suche der Hildbusters, recherchierte aber parallel auch selbst. Er spürte Hildmanns Geschäften nach und analysierte seine Kryptokonten. Schlich sich in seine geheime Telegram-Gruppe ein, suchte nach seinem Standort – und fand am Ende den entscheidenden Hinweis, der zu Hildmanns Versteck führte.

Begegnung mit Hildmann dokumentiert

Bei der Konfrontation von Hildmann Mitte Oktober waren neben stern -Reportern und dem Hildbuster-Mitglied Alexander Brehm auch ein Team von stern TV zugegen. Sie dokumentierten die Begegnung mit Hildmann. Ihr Film wird am Mittwochabend, 26. Oktober 2022, bei stern TV auf dem Sender RTL gezeigt.

Der Hildbuster Brehm informierte nach der Konfrontation unverzüglich das deutsche Generalkonsulat in Istanbul. Vor Ort teilte er einem Beamten der Bundespolizei Hildmanns Adresse und das Nummernschild von dessen Fahrzeug mit.

Quelle: Passauer Neueste Presse

Umweltschutz – Greenpeace: Deutscher Plastikmüll wird weiterhin illegal im Ausland entsorgt

Plastikmüll aus Deutschland wird nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace weiterhin auch illegal im Ausland entsorgt.

Zielländer seien unter anderem die Türkei und Malaysia, teilten Greenpeace mit.
Mit Hilfe von Trackern hatte die Organisation in den vergangenen drei Jahren den Weg von 42 Lieferungen Plastikmüll verfolgt. Davon landeten 15 im Ausland, wo der Müll zum Teil gegen geltende Gesetze entsorgt wurde. Greenpeace forderte die Behörden auf, den Export von Plastikabfällen zu stoppen und das Verbot mit strengeren Kontrollen durchzusetzen.
Die sogenannte Basler Konvention verbietet bereits den weltweiten Export von Plastikabfällen, wenn es sich um Gefahrstoffe handelt und wenn der Müll im Empfängerland nicht ordnungsgemäß recycelt werden kann.

Quelle: Deutschlandfunk

Deutschlands großes Bäckereisterben: Sieben Traditionsbäckereien müssen binnen weniger Tage schließen

Es ist Deutschlands berühmtestes Handwerk, das wofür dieses Land im Ausland bekannt ist: Deutsches Brot. Seit 2014 wurde es sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Doch jetzt stapeln sich die Meldungen aus den Lokalzeitungen: Traditionsbäckereien, Backmanufakturen, Familienbetriebe brechen zunehmend unter Stromrechnungen und Rohstoffpreisen zusammen. Ein Betrieb nach dem anderen muss schließen oder Insolvenzen anmelden.
Dörfer können bald ohne einen echten Bäcker dastehen.

pleiteticker.de möchte den Schicksalen, die es sonst maximal in die Lokalzeitung schaffen, eine Bühne geben:

Es ist mehr als nur eine Bäckerei, es ist ein Stück Gemeinschaft. Ein Teil dessen, was man im Deutschen „Dorfromantik“ nennt.

Diesen Satz kann man den meisten der Bäckereien geben, die in der aktuellen Krise einknicken. Allein in den letzten Tagen mussten diese Bäckereien schließen.

OBER-BREIDENBACH: Die Bäckerei von Rita und Rolf im hessischen Ober-Breidenbach war die Anlaufstelle für die Menschen in der Region. Dabei war es egal, ob man Brötchen, Brot, Kuchen, eine Zeitung, ein Pfund Kaffee oder nur ein offenes Ohr brauchte.

Die Schließung der Bäckerei sitzt besonders tief, denn die Bäckerei war nicht nur Umschlagplatz für Backwaren, sondern auch allerlei Neuigkeiten und Tratsch. Gegründet wurde die Bäckerei von Rolfs Eltern Sepp und Waltraud. 63 Jahre ist das her. Rita und Wolf erzählen bei ihrer Abschiedsfeier von dem anfänglichen Trubel und schwelgen mit der Dorfgemeinschaft in Erinnerungen. So geht eine Ära für Ober-Breidenbach und die gesamte Region zu Ende.

KÖLN: Doch nicht nur auf dem Land gehen Bäckereien verloren: Auch in Köln macht nach 29 Jahren eine Bäckerei ihre Türen zu. Wegen explodierenden Energiekosten musste die Bäckerei von Else Sickau und ihrer Schwester in Heisterbacherrott in Königswinter bei Köln an diesem Wochenende schließen.

Der General-Anzeiger berichtet über die Reaktionen der Kunden. Diese seien „traurig und geschockt“: „Für mich persönlich der größte Verlust für den Ort. Danke für die vielen Jahre“, äußert sich ein Anwohner in der Facebook-Gruppe des Ortes.

Else Sickau, die Besitzerin der Bäckerei, spricht davon, dass sie und ihre Schwester die Arbeit körperlich nicht mehr schaffen. Doch die Explosion der Energie-Preise sei das I- Tüpfelchen für ihre Entscheidung gewesen, die Bäckerei zu schließen. Mit dem Geschäft verschwindet auch eine günstige Einkaufsmöglichkeit für die Anwohner: Ein großes Brot kostete um die 2,50 Euro.

GEVELSBERG: Auch im Rheinland gehen Bäckereien verloren: Beinahe seit 20 Jahren hatte die Bäckerei von Rainer Wolowitz in Gevelsberg geöffnet, doch am 29. Oktober ist hier Schluss.

„Ich habe diesen Beruf immer gerne gemacht“, berichtet er gegenüber der Westfalenpost. Als guter Bäcker hat er einen Draht zu seinen Kunden, er weiß genau „wer wann kommt und was derjenige bekommt“.

Doch nach ausbleiben Corona-Hilfen gaben ihm nun Energiekrise und Wareneinkaufspreise den Rest. Zwar hat er die Preise erhöht, allerdings bleibt deswegen auch Kundschaft aus. „Wenn das Stück Kuchen zwei Euro kostet, überlegt man sich das“. Geld verdient er keines mehr, stattdessen zahlt er monatlich drauf um die Bäckerei offen zu halten.

Auch er tritt nun zurück.

DAUN: Auch in Daun gibt es bald keine Brötchen mehr. Nach beinahe 45 Jahren gibt es für die Eifeler Stadt Daun keine frisch selbst gebackenen Brötchen mehr: Die Backmanufaktur Thul schließt. Bisher versorgte sie Daun mit echten, handgebackenen Broten, Brötchen und mehr. Seit seinem 15. Lebensjahr stand Hans-Joachim Thul in der Bäckerei, jetzt kommt der Ruhestand. „Planungssicherheit ist derzeit unmöglich.“, sagt der Bäckereibesitzer der Rheinischen Post.

SINZINGER: Der älteste Betrieb der dieses Wochenende sein Aus bekannt gab ist über 400 Jahre alt: Die Bäckerei Sinzinger aus Otterskirchen bei Passau in Niederbayern hat den Dreißigjährigen Krieg, Napoleon und zwei Weltkriege überlebt – die aktuelle Energiekrise nicht. 1591 erhielt das Unternehmen sein Bäckerrecht. Jetzt muss die 430 Jahre alte Familienbäckerei zu Februar 2023 alle seine neun Filialen schließen. Grund sind die gestiegenen Energiepreise. „Mit den ganzen steigenden Energiepreisen- und Rohstoffkosten können wir den Betrieb nicht einfach weiterführen“ sagte Bäckermeister Klaus Wagner gegenüber der Welt. Den aktuellen Herausforderungen sah man sich nicht mehr gewachsen.
Jetzt stehen 70 Mitarbeiter vor der Arbeitslosigkeit Die Öfen gehen aus. Ein Schock für Mitarbeiter und Kunden.

WEIMAR: Und auch vor prämierten Backstuben macht die Krise nicht halt: Die Kunden von Uwe Buczeks Bäckerei beschwören, dass es sich bei seinem Brot um das „beste der Welt“ handelt, er ist Innungsobermeister.

Neben dem kleinen duftenden Laden in Weimar, den er liebevoll und erfolgreich betrieben hat, tat er sich als Obermeister seiner örtlichen Bäckerinnung Mittelthüringen hervor – Uwe Buczek ist eine Erfolgsgeschichte unter den Bäckern gewesen. Doch die Energiepreise und steigenden Kosten brachte auch ihn zur Geschäftsaufgabe.

KALTENKIRCHEN: Die Landbäckerei Vogt aus Kaltenkirchen ist und war ein belebtes Geschäft. Und trotzdem muss die Bäckerei, die seit 127 Jahren von der Familie Vogt geführt jetzt schließen. Personalmangel und die horrenden Energiekosten haben die beliebte Bäckerei in die Knie gezwungen.

„Dass wir die Bäckerei schließen, ist ein ganz komisches Gefühl. Wenn wir ab Dezember nicht mehr jeden Tag in unserem Laden stehen, müssen wir erst einmal lernen, damit klarzukommen.“ sagt das Ehepaar Vogt gegenüber den Kieler Nachrichten.

Das Bild, dass sich zeichnet könnte klarer nicht sein: Im ganzen Land stirbt das Bäckereihandwerk, das Handwerk, für das wir weltweit berühmt sind. Doch das Land der Bäcker droht bald kaum noch Bäcker zu haben.

Quelle: pleiteticker.de

Baubranche in der Krise: Aufträge brechen um 15,6 Prozent ein

Das Baugewerbe sinkt weiter in die Krise – das ergeben neueste Zahlen aus der Branche. So stark sanken die Auftragszahlen seit Beginn der Erhebungen noch nie!Dickes Minus im Baugewerbe: Die von Energiekosten, Materialkosten und erhöhten Zinsen gebeutelte Branche rutscht weiter ab. September brachen die Aufträge im Vergleich zum August nochmal um sechs Prozent ein. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das sogar ein Rückgang um 15,6 Prozent. Das ist bereits der fünfte Rückgang in Folge und zugleich der stärkste seit Beginn dieser Erhebungen.

Bauprojekte sind in der aktuellen, unsicheren Lage arg gefährdet. Im September waren 16,7 Prozent der Unternehmen von Stornierungen betroffen, stellte das Münchner Ifo-Institut in einer Umfrage fest. „Aufgrund der explodierenden Material- und Energiepreise sowie der steigenden Finanzierungszinsen ist die Planungssicherheit dahin“, sagte Ifo-Forscher Felix Leiss dazu. „Die Baukosten steigen immer weiter. Für einige Bauherren ist das alles nicht mehr darstellbar, sie stellen Projekte zurück oder ziehen ganz die Reißleine.“

Quelle: pleiteticker.de

⚡️ Die niederländische Regierung hat seit Februar 91 Ausnahmen von den antirussischen Sanktionen für Unternehmen im Land beschlossen, berichtet das lokale Portal RTL.

Die Ausnahmen gelten für Lebensmittel, Energie, Aluminium und viele andere Wirtschaftszweige.

Experten stellen fest, dass einige der Sanktionen völlig bedeutungslos geworden sind. Hätten die Beschränkungen komplett gegriffen, hätte die niederländische Wirtschaft weit mehr gelitten als Russland, gegen das die Sanktionen verhängt wurden.

Quelle: Neues aus Russland  auf Telegram

🟥 Polen gegen „Sozial-Tourismus“

Die polnische Regierung arbeitet daran, die Regeln für die Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine zu verschärfen, insbesondere müssen sie eine individuelle persönliche PESEL-Nummer erhalten und bei der Registrierung fotografiert werden, schreibt die lokale Presse.

Es ist auch geplant, die Ein- und Ausreise ukrainischer Flüchtlinge bei der Vergabe von Leistungen genauer zu überwachen – um der zunehmenden Praxis entgegenzuwirken, dass ukrainische Staatsbürger nach Polen kommen, Leistungen beantragen und sofort wieder abreisen, heißt es in der Veröffentlichung

Quelle: RIA Novosti

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Taktische Zerstörung der Infrastruktur in der Ukraine

Ukrainische Energiebeamte erzählen dem britischen Economist, dass das russische Militär die ukrainische Infrastruktur sorgfältig ins Visier nimmt und westliche Lieferungen im Vergleich zu dem, was das russische Militär zerstört hat, „ein Tropfen auf den heißen Stein“ sind.

Die russischen Bemühungen, die kritische Energieinfrastruktur der Ukraine lahmzulegen, scheinen „kompetent und effektiv“ zu sein, schreibt das Magazin unter Berufung auf Experten.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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#China, #Deutschland, #Russland, #Bäcker

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.10.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Hat der STERN nichts anderes zu tun?
Eine Schande dass Bäckereien schliessen müssen. Danke Niete Habeck und Konsorten.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Chinesen erhalten 24,9 Prozent – Kabinett billigt Einstieg von Cosco in Hamburger Hafen…War mir vorher schon klar !
…(BILD) Begründung: er wolle nicht unter der vor dem Verlagshaus wehenden Regenbogenflagge für eine politische Bewegung arbeiten…Fällt das jetzt unterden verschärften §130, wenn ich sage, dass ich da auch gekündigt hätte ? Die Regenbogenjünger mögen machen, was sie wollen, aber ich kann Anderen auch nicht meine Ideologie mit dem Bosch-Hammer einhämmern !
…Dörfer können bald ohne einen echten Bäcker dastehen…Das tun sie schon lange ! In unserer näheren Umgebung (Umkreis von ca. 2 km) gab es früher drei Bäcker und einer davon war zusätzlich Müller. Alle haben längst ihre Produktion eingestellt, weil die Großbäckereien ihnen mit ihren Backmischungen und dadurch billigeren Massenproduktionen den Boden entzogen haben.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Baubranche in der Krise: Aufträge brechen um 15,6 Prozent ein…Die benötigen jetzt alle verfügbaren Ressourcen und Arbeiter zum Bau des neuen Kanzleramtes.…Polen gegen „Sozial-Tourismus“…um der zunehmenden Praxis entgegenzuwirken, dass ukrainische Staatsbürger nach Polen kommen, Leistungen beantragen und sofort wieder abreisen…Das lasse ich mal so stehen, um nicht als Hetzer zu gelten ! Aber – gut so.
…Ukrainische Energiebeamte erzählen dem britischen Economist, dass das russische Militär die ukrainische Infrastruktur sorgfältig ins Visier nimmt…Andere Quellen berichten, die Russen nähmen zunehmend zivile Objekte ins Visier.