Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.12.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Norwegische Bestatter: Bis zu 30 Prozent mehr Todesfälle – ist die Impfung schuld?

Oslo/Trondheim. Nicht nur in den USA, auch in Norwegen verzeichnen Bestattungsinstitute seit geraumer Zeit signifikante Auftrags-Zuwächse. In Trondheim etwa sah sich das größte örtliche Bestattungsunternehmen gezwungen, wegen der vielen angelieferten Toten einen Notkühlraum in einer Garage einzurichten. Dies ist normalerweise nur für Notfälle wie schwere Katastrophen oder Unfälle vorgesehen.

Im letzten Jahr stieg die Zahl der Todesfälle um 30 Prozent, wobei der Anstieg in den letzten Monaten besonders auffällig ist.

„Einen solchen Anstieg haben wir seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1922 nicht mehr erlebt“, ließ Lars Svanholm, Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens, örtliche Medien wissen.

Andere Bestatter machen ähnliche Beobachtungen und berichten, daß die Zahl der Todesfälle um 10 bis 30 Prozent gestiegen sei. In der Praxis führt dies zu einem erheblichen Rückstau, was bedeutet, daß Angehörige oft 15 bis 20 Tage auf eine Beerdigung warten müssen, weil die Kirchen ausgebucht sind.

Offiziell liegt die Übersterblichkeit in Norwegen derzeit bei 10 Prozent über dem mehrjährigen Mittel – viel mehr als während der „Pandemie“. Beobachter fragen sich jetzt, ob es womöglich einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung gibt, die auch in Norwegen zum Jahreswechsel 2020/21 begann. (mü)

Quelle: zuerst.de

Impf-Umfrage: Jeder Dritte erlebte „schwere Impfnebenwirkungen“

Eine Mehrheit möchte sich nicht noch einmal gegen das Corona-Virus impfen lassen. Beinahe jeder dritte berichtet zudem von schweren Impfnebenwirkungen bei sich oder im Familienkreis. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor.

33 Prozent der jungen Befragten zwischen 18 und 29 gaben an, selbst schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung gelitten zu haben, beziehungsweise auch enge Familienmitglieder zu haben, bei denen dies der Fall war. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, betroffen gewesen zu sein.

Nicht überraschend also, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr findet. Zwar lässt sich „kein eindeutiges Stimmungsbild” ausmachen, allerdings würden 47 Prozent sich nicht noch (einmal) gegen das Corona-Virus impfen lassen. Nur noch 40 Prozent ziehen eine weitere Impfung in Betracht. „Von einer Impfeuphorie ist nichts mehr zu spüren”, so Hermann Bringer, Geschäftsführer von INSA-Consulere.

Angesichts der hohen Zahl an Nebenwirkungen unter jungen Menschen ist es nicht überraschend, dass eine Mehrheit von 54 Prozent sich eher nicht noch (einmal) impfen lassen möchte. Alleine ältere Menschen zwischen 60 und 69 sowie über 70-jährige beabsichtigen mehrheitlich, sich noch (einmal) gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

Alleine unter den vollständig Geimpften mit mindestens einer Auffrisch-Impfung findet sich eine Mehrheit von knappen 53 Prozent, sich erneut impfen zu lassen. Teilweise Geimpfte sowie vollständige Geimpfte ohne Huffrisch-Impfung sich gespalten. Die Ungeimpften schließen mit einer überwältigen Mehrheit von 92 Prozent eine Impfung aus.

Die Befragten geben mehrheitlich an, weder selbst noch enge Familienangehörige zu haben, die schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben. Interessanterweise nimmt auch hier der Anteil jener, die weder selbst noch enge Familienangehörige haben, die schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben, mit dem Alter zu. Ähnlich wie bei den Nebenwirkungen sind es besonders die jungen Menschen zwischen 18 und 29 Jahren, welche schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben.

Quelle: pleiteticker.de

Deutschland im Mangelmodus: Mobilfunknetze werden heruntergefahren

Berlin. Der Abschied Deutschlands von der industriellen Weltspitze vollzieht sich scheibchenweise, und er ist für jeden spürbar. Jetzt trifft es Deutschlands ohnehin nur mäßig zuverlässiges Mobilfunknetz: wegen der hohen Stromkosten wollen Mobilfunkbetreiber künftig die Leistung ihrer Antennen verringern.

So soll bei geringem Bedarf ein Teil der Frequenzbänder in den Stand-by-Modus versetzt werden – etwa nachts oder tagsüber an abgelegenen Standorten. Wenn die Nachfrage steige, solle das System das angeblich registrieren und „in kurzer Zeit” die Kapazität hochfahren, so ein Sprecher des Anbieters O2.

Die Bundesnetzagentur gab bereits grünes Licht. Deren Chef Klaus Müller befürwortet das Vorgehen ausdrücklich. „Nennenswerte Einschränkungen für die Kunden” erwarte man nicht. Sicherheitshalber spricht Müller auf Twitter aber nur noch von einer „Grundversorgung”, die bestehen bleibe.

Netzchef Klaus Müller ist kein unbeschriebenes Blatt: der Grüne ist ein enger Freund von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (ebenfalls Grüne). In letzter Zeit profilierte er sich damit, die (hausgemachte) Krisenpolitik der Ampel-Regierung zu managen und möglichst ohne Reibungsverluste an die betroffenen Bürger weiterzureichen. Auch mit Blick auf die sich rasch leerenden deutschen Gasspeicher simulierte Müller jüngst Sorglosigkeit. (rk)

Quelle: zuerst.de

Italiens Regierung gewinnt Vertrauensfrage

Italiens neue Rechtsaußenregierung hat gestern im Abgeordnetenhaus mit einer komfortablen Mehrheit eine Vertrauensfrage gewonnen. Ziel dieses Schrittes war es, die Gesetzgebung für den Haushaltsentwurf 2023 zu beschleunigen. Die Regierung setzte sich bei der Abstimmung mit 221 zu 152 Stimmen durch. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hätte abdanken müssen, wenn sie das Votum verloren hätte.

In Italien werden solche Vertrauensabstimmungen häufig genutzt, um lange Debatten über Details abzuwürgen. Die zweite Kammer, der Senat, dürfte den Entwurf in der kommenden Woche in zweiter Lesung annehmen.

Neuverschuldung bei 5,6 Prozent des BIP

Melonis erstes Budget sieht deutlich höhere Ausgaben vor als bisher erwartet. Die Neuverschuldung wird damit auf 4,5 Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung klettern. Im September war noch mit 3,4 Prozent kalkuliert worden. Um die hohen Energiekosten abzumildern, sind allein mehr als 21 Milliarden Euro für Steuererleichterungen und sonstige Hilfen für Unternehmen und Haushalte vorgesehen.

In diesem Jahr summiert sich die Neuverschuldung Italiens auf 5,6 Prozent der Wirtschaftsleistung. Neben Griechenland ist Italien das am stärksten verschuldete Land in der Euro-Zone. Der gesamte Schuldenberg liegt bei rund 145 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.

Quelle: ORF

Deutschland weiter mit meisten Asylanträgen

Deutschland bleibt auch heuer EU-Spitzenreiter bei Asylanträgen. Das geht aus einem vertraulichen Bericht zur Migration und Flüchtlingslage der EU-Kommission hervor, den die Zeitung „Welt“ heute zitiert. Demnach haben 190.749 Personen seit Anfang des Jahres in Deutschland Asyl beantragt. Es folgen Frankreich (115.820), Spanien (111.220), Österreich (106.554) und Italien (78.897). Kaum voran kommt der EU-Solidaritätsmechanismus zur Entlastung der Mittelmeerländer.

Der „Situationsbericht“ EU-Kommission bezieht sich auf bisher unveröffentlichte Zahlen des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen (EUAA) vom 13. Dezember. Der Anstieg der Asylanträge im Jahr 2022 war gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum in Irland (439 Prozent), Estland (362,1 Prozent) und Österreich (202 Prozent) am stärksten.

Am wenigsten Asylanträge verzeichnen Ungarn (43), die Slowakei (382) und Lettland (548). Hintergrund: Ukrainische Staatsbürger sind in der Statistik weitgehend nicht einbezogen. Für sie gilt wegen des Kriegs in ihrem Land nach einem Beschluss der EU-Innenminister vom 4. März 2022 die sogenannte Massenzustrom-Richtlinie der EU. Danach erhalten ukrainische Staatsangehörige in den EU-Mitgliedsländern automatisch einen humanitären Aufenthaltstitel, der ihnen Zugang zu Bildung, Arbeit, Sozialleistungen und medizinischer Versorgung verschafft.

Quelle: ORF

Berlin: Bislang 2.200 Anzeigen gegen Klimaschutzaktivisten

In der deutschen Hauptstadt Berlin haben Klimaschutzaktivisten in diesem Jahr 276 Mal Straßen blockiert. Dazu seien bis Mitte Dezember 42 weitere zum Teil strafbare Aktionen gekommen, wie Polizeipräsidentin Barbara Slowik der dpa sagte. Insgesamt gebe es bereits 2.200 Strafanzeigen und 600 Bußgeldbescheide.

Die Polizei habe 220.000 Einsatzkräftestunden von Polizisten gezählt. Die Blockaden der Gruppe Letzte Generation haben in der zweiten Januarhälfte 2022 begonnen. Die erste Welle der Aktionen zog sich bis ins Frühjahr, im Sommer gab es eine zweite Welle und eine dritte seit Oktober. Dann war die Gruppe auch schon in anderen Städten und an Flughäfen unterwegs.

Quelle: ORF

Heftige Kämpfe um Artjomowsk

Die Stadt Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) in der Donezker Volksrepublik wird heftig umkämpft, dabei versteht die ukrainische Seite, dass die Stadt schließlich aufgegeben werden muss. Dies erklärte der Assistent des Oberhaupts der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Kommandant der Spezialeinheit „Achmat“ und stellvertretender Kommandant des 2. Armeekorps der Volksmiliz der LVR Apty Alaudinow. In einer Sendung des Fernsehkanals Rossija-1 sagte er, dass die Stimmung unter ukrainischen Militärführern „nicht besonders rosig“ sei, und berichtete:

„In jedem Fall bereiten sie sich darauf vor, dass ihnen dieser Ort weggenommen wird, und versuchen, ihre westlichen Herren und die Bevölkerung der Ukraine frühzeitig vorzubereiten. Denn sie beginnen schon, diejenigen Orte aufzugeben, mit denen sie sich vorher brüsteten.“

Alaudinow fügte hinzu, dass das ukrainische Militär „am Rande eines völligen Zusammenbruchs“ stehe.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Der Niedergang Europas

🇪🇺 Der Wohlstand der Europäischen Union wurde auf billigen russischen Energieressourcen aufgebaut.

Mit der Einführung von Preisobergrenzen für Gas und Öl haben sich die europäischen Staaten selbst bestraft. Sie werden Energieressourcen zu viel höheren Preisen kaufen. Die USA beliefern Europa mit Rohstoffen, für die sie viermal mehr nehmen als bei sich daheim.

Die Zeiten der sozialen Stabilität, des Wirtschaftswachstums und der niedrigen Preise gehören für die Europäer der Vergangenheit an.
Heute haben sie endlich erkannt, dass die besten Jahre Europas Russland und seinen Ressourcen zu verdanken waren.

Die EU verliert ihre Industrie. Die Produktion wird unrentabel. Die Unternehmen sind gezwungen, Kapazitäten in andere Länder zu verlagern. Fabriken werden geschlossen.

Die Bürger werden für die abenteuerliche Politik der europäischen Staatschefs bezahlen.
Doch sie können die Situation nicht ändern. Da die EU unter den Einfluss der USA geraten ist, hat sie ihre Subjektivität und Souveränität verloren.

Länder, die nicht in der Lage sind, eine unabhängige Politik im Interesse ihrer eigenen Bürger zu verfolgen, haben keine Aussicht auf Entwicklung.

-> Quelle des Meinungsbeitrags (https://t.me/vv_volodin/587)

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

 Algerien in die BRICS

🇩🇿Algerien will 2023 den BRICS beitreten

„So Gott will, wird 2023 das Jahr sein, in dem Algerien den BRICS beitritt“, sagte Präsident Abdelmajid Tebbun.

Nach Angaben des Präsidenten Algeriens haben Russland, China, Südafrika und Brasilien dem Antrag des Landes auf Mitgliedschaft in den BRICS bereits zugestimmt.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Logisch dass Dumm-Deutschland das Ziel von allem Gesindel ist das hier Asyl will. Hier gibts man meisten Kohle und sonstiges. Die blöden Deutschen zahlen alles.
Alle diese Klima-Deppen in den Knast stecken für Jahre. Was bilden sich die ein wie sie alle gängeln können.
Viele knabbern noch immer an den Scheiss-Impfnebenwirkungen. Aber das wird verschwiegen und Karlchen macht den Menschen immer noch Angst.Jagt den Kerl endlich zum Teufel.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Wette?
Ich habe die Vermutung, daß sich die Polit-Gruppe mit Placebo gespritzt hat.

Regierung? Das ist keine Regierung, das sind Leute, die keinen Mut zur Wahrheit haben. Die BRD sei ein Staat…
LÜGE BETRUG !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Tankschiff

Dass diese Herrschaften Placebo ekommen haben hab ich von Anfang an vermutet.