Sex-Übergriff: Ausländische Fachkräfte überfallen junge Frau – Kölnerin (25) wird vergewaltigt


Von
Carsten Rust
05.09.16, 22:01 Uhr

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In diesem Grünstück, nur wenige hundert Meter von der S-Bahn-Haltestelle Hansaring entfernt, schlugen die Täter zu.
Foto: Oliver Meyer

Köln – Dieser brutale sexuelle Überfall schockiert die ganze Stadt. In der Nacht zu Samstag haben zwei Südländer oder Nordafrikaner eine junge Frau überfallen und gemeinsam vergewaltigt – mitten in der City.

Obwohl sie sich mit Händen und Füßen wehrte, konnte sie die abscheuliche Tat nicht verhindern. Niemand kam ihr zur Hilfe.

Junge Frau ahnte nichts

Saskia M. (25, Name geändert) feiert in einer Kölner Diskothek entspannt ins Wochenende. Sie lacht, tanzt, nimmt den ein oder anderen Drink zu sich.

Noch kann die junge Kölnerin nicht erahnen, welches Martyrium sie wenige Stunden später durchleiden wird. Bis in die frühen Morgenstunden genießt sie ausgelassen die Partystimmung.

Treffen mit Bekannten kommt nicht zustande

Eigentlich möchte sie sich in der Disco noch mit einer oder einem Bekannten treffen, damit man später gemeinsam nach Hause gehen kann, weil es sicherer ist. Doch zu dem Treffen kommt es nicht.

„Der- oder diejenige konnte wohl aus irgendwelchen Gründen nicht zur Diskothek kommen“, sagte ein Ermittler gegenüber EXPRESS.

Also macht sich Saskia nach vier Uhr morgens allein auf den Weg zur S-Bahn, um nach Hause zu fahren.

Tatort am Hansaplatz

Nur wenige hundert Meter von der KVB-Haltestelle Hansaring entfernt, holen plötzlich zwei Männer die Nachtschwärmerin ein.

Sofort beginnt das Duo damit, Saskia zu bedrängen und zieht sie in das Grünstück am Hansaplatz am Ring.

Saskia hatte keine Chance

Saskia schlägt und tritt um sich, versucht sich mit Leibeskräften zu wehren.

Aber gegen die Männer hat sie keine Chance. Die Täter ringen sie zu Boden und vergewaltigen sie.

Eine quälend lange Zeit vergeht für die Kölnerin, bis um 6.15 Uhr eine Spaziergängerin (62) mit ihrem Hund Saskia in dem Grünstück entdeckt.

Spaziergängerin bringt junge Frau zur Bahn

Sie bringt die offenbar unter Schock stehende junge Frau zur Bahnhaltestelle und drückt ihr ihre Telefonnummer in die Hand.

Nachdem Saskia kurz nach Hause fährt, meldet sie sich bei der Polizei und berichtet von ihrem Horror-Erlebnis. Die Beamten nehmen sofort Kontakt zu der Zeugin mit dem Hund auf.


Spaziergängerin kann Täter beschreiben

Und tatsächlich: Auch sie hat kurz nach 6 Uhr – und bevor sie das Opfer fand – die beiden Tatverdächtigen gesehen und kann sie ebenfalls beschreiben.

Der erste Peiniger ist zwischen 20 und 30 Jahren alt, etwa 180 cm groß, dunkle Haut und dunkle, wellige Haare, die zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden sind.


Sein Komplize wird ebenfalls als 1,80 m groß beschrieben.

Zeugen, die Hilferufe gehört oder etwas Verdächtiges beobachtet haben, sollen sich dringend bei der Polizei unter 02 21/22 90 melden

Quelle: Kölner Express vom 05.09.2016 (Überschrift geändert staseve)

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Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

…die dann alles auf Befehl in der Schublade verschwinden lässt. Punkt!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die Polizei macht doch da gar nichts. Und wenn sie den Dreckskerl haben werden die Personalien aufgenommen und er darf gehen und die nächste vergewaltigen.

Das gehört doch zur Kultur von denen.