Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bis zum letzten Atemzug: Im Gesundheitsministerium herrscht weiter Maskenpflicht

„Rückzug, Rückzug“ brüllt der Generalfeldmarschall der Coronamaßnahmen, Karl Lauterbach. Doch in seinem „Führungsbunker“ herrscht weiterhin der Wahnsinn!

Im Gesundheitsministerium herrscht weiter Maskenpflicht. Ebenso im Robert-Koch-Institut (RKI), bestätigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Donnerstag in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“. Durch die strenge Maskenpflicht im Ministerium sei es gelungen, die personellen Ausfälle wegen Corona gering zu halten. (Belege? Kippen in anderen Behörden die Leute alle reihenweise um?)

„Die Pandemie ist noch nicht vorbei“, sagte Lauterbach in der Sendung, auch wenn man jetzt in die endemische Phase übergehe. Die Schulschließungen verteidigte der Minister: Alle Entscheider hätten „nach bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt, die damalige Studienlage habe dies hergegeben, so Lauterbach. Er räumte ein, dass man manche Maßnahmen in der Rückschau als Übertreibung einschätzen könne.

„Was gefehlt hat waren Experten für die Belange von Kindern“, so der Minister über den Beginn der Pandemie.

So windet man sich auf der einen Seite heraus, um nicht belangt werden zu können. Und auf der anderen Seite bleibt man stur bei seinen Maßnahmen, auch wenn diese nachweislich nichts, außer psychisches und physisches Elend gebracht haben. Lauterbach war eine Gefahr für Deutschland, jetzt ist er eine Gefahr für seine Mitarbeiter im Bundesministerium.

Aber es will ihn ja keiner aufhalten. Schon gar nicht Olaf Scholz. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Raketenangriffe in mehreren ukrainischen Regionen

Das russische Militär hat erneut zahlreiche Drohnen- und Raketenangriffe gegen die Energieinfrastruktur der Ukraine durchgeführt. „Die Okkupanten haben Schläge gegen die kritische Infrastruktur geführt. Zehn Einschläge wurden registriert“, schrieb der Militärgouverneur von Charkiw, Oleh Synehubow, heute auf seinem Telegram-Kanal.

Es gebe Stromausfälle, teilte er mit. Auch aus anderen Regionen wurden in der Nacht Einschläge vermeldet.

Bericht: 17 Geschosse in Saporischschja

In der ebenfalls umkämpften Region Saporischschja sollen offiziellen Angaben nach innerhalb einer Stunde 17 Geschosse eingeschlagen sein. „Das ist die größte Anzahl seit Beginn der Invasion“, teilte Militärgouverneur Anatolij Kurtjew auf seinem Telegram-Kanal mit.

Medienberichten zufolge waren in der Nacht auch Explosionen in der Millionenstadt Dnipro und im Gebiet Winnyzja zu hören. Laut dem Leiter der Gebietsverwaltung von Dnipropetrowsk, Serhyj Lysak, stammten die Explosionen von der ukrainischen Flugabwehr. Diese habe alle einfliegenden Drohnen abgefangen.

In der Industriestadt Krywyj Rih sei jedoch eine Rakete in ein Objekt der Energieversorgung eingeschlagen. „Dort gibt es ernsthafte Schäden“, zudem sei ein 46-jähriger Mann verletzt worden, so Lysak.

Landesweiter Luftalarm

Heute Morgen gab es erneut landesweit Luftalarm. Gegen 8.30 Uhr Ortszeit (7.30 Uhr MEZ) heulten auch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew wieder die Alarmsirenen, um vor einem weiteren russischen Raketenangriff zu warnen.

Seit dem Herbst hat Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine mit dem systematischen Beschuss von Anlagen der zivilen Energieinfrastruktur begonnen.

Quelle: ORF

Gouverneur von Donezk: Russische Offensive „definitiv“ begonnen

Die erwartete neue Offensive Moskaus ist im Osten der Ukraine im Gange. Auf die Frage im ukrainischen Fernsehen, ob Pawlo Krylenko, Gouverneur der östlichen Region Donezk, der Meinung sei, die russische Offensive habe bereits begonnen, sagte er: „Ja, definitiv.“

Vor allem in Städten wie Bachmut, Awdijwka und Wuhledar, die schon die blutigsten Kämpfe des Krieges erlebt hatten, „eskalieren die Kräfte und Mittel des Feindes mit täglicher Intensität. Sie versuchen, diese Gebiete und wichtigen Städte einzunehmen, um neue Erfolge zu erzielen.“ Der Jahrestag der russischen Invasion am 24. Februar rückt näher, und Voraussagen Kiews entsprechend, intensiviert Moskau seine Angriffe, um mit Fronterfolgen prahlen zu können.

Quelle: ORF

Auch Kiews Militärgeheimdienst hatte gestern erklärt, die erwartete Offensive Russlands habe begonnen – vor allem in den Gebieten Luhansk und Donezk.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Medienbericht: US-Republikaner Matt Gaetz fordert Ende der Ukraine-Hilfe

Der republikanische Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus Matt Gaetz (Bundesstaat Florida) hat einen Resolutionsentwurf vorgelegt, mit der Forderung, die militärische und finanzielle Hilfe für die Ukraine einzustellen. Das berichtet der TV-Sender Fox News. Mindestens zehn weitere Republikaner im US-Kongress, darunter Marjorie Taylor Greene (Georgia) und Lauren Boebert (Colorado), unterstützten Gaetz, hieß es. Das Dokument beinhaltet auch einen Aufruf an alle Konfliktparteien, ein Friedensabkommen zu erzielen.

Der Ukraine-Konflikt werde dank der US-Unterstützung hinausgezögert, was immer mehr Opfer unter der Zivilbevölkerung zur Folge habe. Die Situation werde sich verschärfen, wenn die USA weiterhin Steuergelder für Konflikte im Ausland ausgeben würden, so Gaetz.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ukraine vermint sämtliche Wege und Wälder an weißrussischer Grenze

Das ukrainische Militär hat das Gelände an der Grenze zu Weißrussland großflächig vermint. Die Zeitung Washington Post zitierte diesbezüglich den Leiter für strategische Kommunikationen beim ukrainischen Oberkommando, Oberst Jewgeni Silkin. Er sagte:

„Wir haben jede Straße und jeden Waldweg vermint.“

Silkin fügte hinzu, dass die Grenze auch mit Schützengräben, Panzerfallen und weiteren Verteidigungseinrichtungen befestigt worden sei und dass Minen zudem am Zusammenlauf der russischen, weißrussischen und ukrainischen Grenzen ausgebracht wurden. Er behauptete:

„Wir werden zu Russland oder Weißrussland nicht so bald ein freundliches Verhältnis haben.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Russlands Verteidigungsministerium: Ukraine verliert über 300 Soldaten und zahlreiches Kriegsgerät

Während des vergangenen Tages hat das ukrainische Militär insgesamt mindestens 315 Soldaten verloren. Dies geht aus dem täglichen Lagebericht des russischen Verteidigungsministeriums hervor.

Laut der Meldung verloren Kiews Truppen bis zu 30 Soldaten am Frontabschnitt bei Kupjansk, als die russische Artillerie ukrainische Stellungen angriff. Dabei wurden außerdem drei Pickups sowie eine Haubitze aus US-Produktion vom Typ M777 zerstört.

Am Frontabschnitt Krasny Liman verlor das ukrainische Militär durch russische Artillerie- und Luftangriffe über 110 Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ BM-21 Grad sowie zwei D-20-Haubitzen.

Am Donezker Frontabschnitt wurden im Rahmen einer russischen Offensive bis zu 90 ukrainischer Soldaten getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, sechs Autos, eine US-produzierte Selbstfahrlafette vom Typ M109 Paladin und eine Radaranlage vom Typ AN/TPQ-50 zerstört.

Bei russischen Artillerie- und Luftangriffen gegen ukrainische Stellungen nahe den Ortschaften Wodjanoje und Ugledar verlor die Ukraine über 85 Soldaten, einen Panzer, drei Schützenpanzer, zwei Autos, drei Haubitzen sowie eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S1 Gwosdika. Eine Haubitze des Typs 2A65 Msta-B sowie drei großkalibrige Granatwerfer wurden am Frontabschnitt Cherson vernichtet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

INSA-Umfrage: Ausschreitungen der Silvesternacht könnten Nachwahl zum Berliner Abgeordnetenhaus entscheiden

Jeder fünfte Berliner hat seine Wahlentscheidung nach den brutalen Silvester-Ausschreitungen geändert. Das zeigt eine Umfrage.

Die Gewalt in der Silvesternacht wird ein entscheidener Faktor in der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus.

Gut jeder fünfte Berliner hat wegen der Ausschreitungen in der Silvesternacht seine Wahlentscheidung geändert. Das geht aus einer exklusiven INSA-Umfrage (1014 Teilnehmer) für die Portale von Rome Medien (u.a. „Achtung Reichelt!“) hervor. Unter den 18- bis 39-Jährigen gab nahezu jeder dritte Befragte an, seine Parteipräferenz für die bevorstehende Neuwahl zum Berliner Abgeordnetenhaus geändert zu haben.

Wie die Zahlen der Umfrage belegen, könnten die Vorgänge der Silvesternacht den Ausschlag für das Zurückfallen der SPD und den aktuellen Umfrage-Vorsprung der CDU gegeben haben. Vor den Ausschreitungen gegen Polizei und Hilfskräfte vornehmlich in den Stadtbezirken Neukölln und Kreuzberg gaben 24,3 Prozent der Befragten an, SPD wählen zu wollen. Die CDU stand vor den Silvester-Unruhen von bei 19,8 Prozent. Nach den Silvesterkrawallen haben sich die Umfragen gedreht. Die CDU steht derzeit bei 25 Prozent, die SPD bei 19 Prozent.

Laut INSA hat jeder fünfte Berliner (20,6 Prozent) die Silvester-Dokumentation „Die Gesetzlosen“ von „Achtung, Reichelt!“ gesehen, also genau so viele, wie auch ihre Wahlentscheidung geändert haben. Unter den 18- bis 29-Jährigen waren es sogar 39 Prozent.

Quelle: pleiteticker.de

Patriotische Burschenschafter: Erfolgreiche Spendenaktion für deutschen Kindergarten in Oppeln

Oppeln/München. Ein Zeichen für Deutschland setzten jetzt die deutschen Burschenschaften im heutigen Polen – sie konnten in Oberschlesien das Fortbestehen eines deutschsprachigen Kindergartens sichern.

Der Hintergrund: nachdem Polen entgegen seinen geltenden Verpflichtungen die staatlichen Mittel für die deutsche Minderheit stark gekürzt hat, stand der deutschsprachige Kindergarten im oberschlesischen Oppeln kurz vor der Schließung. Mit einer breitangelegten Spendenaktion schaffte es die Deutsche Burschenschaft (DB), die Existenz für die nächsten Jahre zu sichern.

Die derzeitige Vorsitzende der DB, die Münchner Burschenschaft Cimbria, teilte dazu in einer offiziellen Pressemeldung mit: „Unverständlich erscheint (…) das einseitige Vorgehen Polens gegenüber seiner autochthonen deutschen Minderheit. Widerspricht dies doch eindeutig den europäischen Übereinkommen, die auch von Polen ratifiziert wurden.“ Es sei zu hoffen, daß „eine selbstbewußte deutsche Bundesregierung hier bald eingreift“.

Die Cimbria erinnert daran, daß noch 1919 von den rund fünf Millionen Einwohnern Oberschlesiens mehr als 70 Prozent Deutsche waren. „Fast alle wurden nach dem Zweiten Weltkrieg durch Polen, Tschechen und die Rote Armee brutalst vertrieben.“

Das Gebiet um Oppeln ist in Schlesien die letzte Region, in der noch Deutsche leben. Von rund einer Millionen Einwohner in der Region sind auch heute noch rund zehn Prozent Deutsche.

Zum Vergleich: die Bundesrepublik Deutschland hat in den vergangenen Jahren zwei Milliarden (!) Euro für die Ukraine als „Entwicklungshilfe“ aus staatlichen Mitteln zur Verfügung gestellt. Geht es um den Fortbestand deutscher Minderheiten im Ausland, reicht es dagegen nicht einmal für einen Kindergarten in Oppeln. (tw)

Quelle: zuerst.de

Umfrage: 92 Prozent der Sachsen lehnen das Gendern ab

Das Verwenden geschlechtergerechter Sprache stößt in Sachsen auf wenig Zustimmung. Auch deutschlandweit ist die Meinung dazu ähnlich, wie Umfragen zeigen.

Quelle: Sächsische Zeitung

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wie lange lässt man den elenden Klabauterbach noch werkeln? Jagt den Kerl endlich in die Wüste.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Liest sich nicht so siegessicher für die Kokaine. Bei der NVA hieß es so: Vorwärts Genossen es geht zurücik. Setzt die Mütze verkehrt herum auf dann denkt der Gegner wir greifen an!