Wohnungsnot – Bundesbauministerin Geywitz will Menschen zum Umzug aufs Land bewegen


22.03.2023

Eine Landstraße, die durch ein Dorf führt. Rechts und links sind alte Häuser zu sehen - Beispiele für historische Dorfarchitektur mit denkmalgeschützte Fassaden.

Bundesbauministerin Geywitz will Menschen zum Umzug aufs Land bewegen (picture alliance / Zoonar / Maurice Tricatelle)

Bundesbauministerin Geywitz will die Menschen wegen der Wohnungsnot in den Städten zum Umzug aufs Land bewegen.

Die SPD-Politikerin sagte der Funke-Mediengruppe, in Deutschland gebe es schätzungsweise 1,7 Millionen leerstehende Wohnungen. Der überwiegende Teil davon befinde sich im ländlichen Raum. Deshalb wolle die Regierung das Leben auf dem Land einfacher machen. Sie nannte Verbesserungen beim öffentlichen Nahverkehr und der Digitalisierung sowie eine stärkere Verbreitung des Home-Office. Würden dann mehr Menschen aufs Land ziehen, wäre der Wohnungsmarkt in den Städten entlastet. Insbesondere für Familien mit Kindern biete der ländliche Raum eine hohe Lebensqualität, fügte Geywitz hinzu.

Bereits gestern hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund einen Umzug aufs Land empfohlen. Angesichts der Wohnungsnot in den Metropolen sei dieser Schritt sinnvoll, hieß es nach Angaben der Funke-Mediengruppe. Die Arbeit im Home Office schaffe hier neue Möglichkeiten. Es werde kaum beachtet, dass mehr als 1,3 Millionen marktfähige Wohnungen insbesondere in ländlichen Regionen leer stünden. Nötig sei es aber, diese Regionen mit guten Verkehrsverbindungen, etwa durch neue oder reaktivierte Bahnstrecken, besser zu erschließen. Verbandschef Landsberg führte aus, mit dem Ruf nach immer preiswerteren Mieten oder sogar einer Verstaatlichung von Wohnungsbaugesellschaften komme man dem Ziel leider nicht näher. Der Bedarf an Wohnungen, insbesondere in den Metropolregionen, steige ungebremst an.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

In so eine Bruchbude wie auf dem Bild will doch keiner einziehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Ich habe das gestern in der digitalen Goebbelsharfe gehört!

Gestatten Gehorsams!
Nicht auf diesen, aus dem Gehirn überlaufenden, Mundstuhl einzugehen! Aaaaaber halten zu Gnaden, präzise gesagt vor 19XXXig!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die sollen bleiben wo der Pfeffer wächst ! Wir auf dem Land brauchen die nicht ! Brechen vermutlich in die Ställe ein, schächten die Schafe, klauen Gefügel u.s.w. Nein Danke ! Ich will meine Ruhe haben und die Tiere sollen geschützt bleiben.Die Städter haben diese Geschäftsführung gewählt, welche Mord und Totschlag am Mensch und Tier gestattet. Also sollen sie mit diesem genetischen Abschaum auch klar kommen.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Dann muss auch für eine verbesserte Infrastruktur gesorgt werden …z.B. mehr Ärzte aufs Land, verbesserte Versorgung mit Lebensmitteln etc.
Und wer…bitteschön… von der verzogenen Jugend geht aufs Land…auch noch freiwillig ? Die Leute die aufs land gehen …könnten dann endlich Grüne Visionen vom ökölog. Landbau /Viehwirtschaft voranbringen… nur mal laut gedacht…

Last edited 1 Jahr zuvor by gerhard
birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Wir brauchen keine verbesserte Infrastruktur ! Es bleibt wie es ist ! Haben schon genug Raser und besoffene Fahrzeugführer zu ertragen. An vorderster Front die VW- Bandidioten, welche hier in der 30er Zone durchdonnern und jedes Jahr besoffen Gartenzäune und Bäume weg sensen, einschl. unserer Katzen. Nein Danke ! Bleibt ALLE wo der Pfeffer wächst..

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

##Würden dann mehr Menschen aufs Land ziehen, wäre der Wohnungsmarkt in den Städten entlastet. ##

Die Geywitz kann in München bei dem Arzt mit der Idee
Schweineherz einen Termin machen, aber für Herz aus Henne, das Gehirn vom Huhn hat Sie schon. Sogar eine Windung mehr damit Sie nicht auf die Straße kackt!

##Insbesondere für Familien mit Kindern biete der ländliche
Raum eine hohe Lebensqualität, fügte Geywitz hinzu.### Aaaaber nicht für die Beschaffung von Gegenständen die noch nicht verloren gemeldet wurden.