
Berlin. Berlin, ohnehin deutsche „Messerhauptstadt“, feiert einen neuen traurigen Rekord – die neuerlich drastisch gestiegene Zahl von Messerangriffen. Laut Berliner Polizei waren es 2022 unglaubliche 3.317 Fälle – im Jahr zuvor waren es noch 2.777. Das geht aus der Antwort des Berliner Abgeordnetenhauses auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Marc Vallendar hervor.
Das bedeutet einen unfaßbaren Anstieg von 19,4 Prozent innerhalb eines einzigen Jahres. Die Zahlen explodieren förmlich. Im Jahr 2020 waren es noch weniger als 2.600 Fälle von Messerattacken. Auch vor der Corona-„Pandemie“ lagen die Zahlen unter 3.000.
1.194 der Tatverdächtigen hatten einen deutschen Paß, 1.234 einen ausländischen. Von den „deutschen“ Tatverdächtigen hatten 188 mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit. Damit sind stattliche 58,5 Prozent der Berliner Messer-Täter Ausländer oder hatten mehrere Staatsangehörigkeiten. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 22.03.2023
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Besuchen SIE Berlin, es ist ein Erlebnis.
Es kann Ihr letztes Erlebnis sein, unvergeßliche Momente, Kontakte mit Abgesandten der Messerstecherfraktion
Es kann nur der Messern dem Messer gegeben! Gib Denen Haarschneide Maschinen und schon sind die Abwasserschächte mit Haaren verstopft! So liegen die Probleme!
Ist schon seltsam genug, dass sie immer ihre Ausweise verlieren, aber nicht ihre Messer.
Den Dumm-Deutschen will man ihre Waffen wegnehmen aber das Gesindel ist bewaffnet bis an die Zähne. Und jeder hat sein Messer immer dabei.
Die blöden Stuttgarter wollen am Wochenende in bestimmten Stadtvierteln verbieten ein Messer dabei zu haben – die sind total verblödet.
Berlin besuchen ist wie wenn man Kalkutta besucht.