Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Nicht mehr alle Tassen im Schrank? Berliner Polizei im „Rassismus“-Wahn

Berlin. „Rassismus“ – oder das, was Medien und Politiker dafür halten – ist das Schlimmste, was der Polizei passieren kann. Infolgedessen haben Gesinnungsgängelung und das Ausforschen Andersdenkender bei der Polizei Züge eines Hexenwahns angenommen.

Und es wird immer skurriler: in Berlin nimmt die Polizei, um dem „Rassismus“-Vorwurf schon vorauseilend zu entgehen, jetzt das Geschirr aus ihren Beständen, genauer gesagt: bestimmte Tassen.

Weil in der im Februar eröffneten „Kotti-Wache“ am Kottbuser Tor in Kreuzberg Geschirr fehlte, hatte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kurzerhand einige Tassen aus ihren Werbemitteln zur Verfügung gestellt. Aber: auf ihnen ist neben dem GdP-Symbol als Gestaltungselement eine dünne blaue Linie aufgedruckt: die sogenannte Thin Blue Line.

Das Symbol stammt aus den USA. Das Blau steht für die blauen Uniformen amerikanischer Polizisten. Seit den 1960er-Jahren verweist die dünne blaue Linie auf die Polizei als letzten Schutz gegen das Abrutschen der Gesellschaft in gewalttätiges Chaos.

Mit den Black-Lives-Matter-Protesten kam in den USA auch eine Blue-Lives-Matter-Bewegung auf, die die Linie ebenfalls für sich beansprucht. Auch bei einer Demonstration von US-Patrioten in Charlottesville und beim Sturm auf das Kapitol in Washington sollen Demonstranten die Thin Blue Line für sich vereinnahmt haben.

Bei der Berliner Polizei, der ohnehin ständig „struktureller Rassismus“ unterstellt wird, heißt es nun: von amerikanischen Schwarzen (korrekt: „people of colour“) werde die Thin Blue Line als bedrohlich und „rassistisch“ wahrgenommen. Eine Polizeisprecherin: „Auch wenn in Berlin die Verwendung des Symbols im Zusammenhang mit politisch motivierter Kriminalität von rechts bislang nicht bekannt wurde, kann die Thin Blue Line auf hier lebende schwarze Menschen die gleiche Wirkung haben und dazu führen, daß Polizeidienstkräften rassistische und rechte Tendenzen oder Einstellungen zugeschrieben werden.“

Zweifel an der Neutralität, Objektivität oder Verfassungstreue der Polizei könnten aufkommen. „Um dies zu verhindern, wurden die Tassen nach einer entsprechenden Sensibilisierung seitens der Leitung der Direktion 5 durch ein Mitglied der GdP vorsorglich aus der Nebenwache am Kottbusser Tor entfernt.“ Somit kann konstatiert werden: die Berliner Polizei hat jetzt nicht mehr alle Tassen im Schrank. (rk)

Quelle: zuerst.de

Kiew räumt große Probleme an der Front ein: „Die Situation ist nicht gut“

Kiew. Selbst aus den Reihen der ukrainischen Führung werden die Eingeständnisse jetzt lauter, daß die Sitution an der Front schwierig ist. Erst vor wenigen Tagen hatte Präsident Selenskyj sie in einer zehnminütigen Live-Zuschaltung zum EU-Gipfel in Brüssel als „verheerend“ bezeichnet.

Er bekräftigte diese Einschätzung jetzt in einem interview der größten japanischen Heitung „Yomiuri Shimbun“ und räumte ein, die Lage sei „nicht gut“. Auch die angekündigte ukrainische Gegenoffensive könne wegen unzureichender Materiallieferungen aus dem Westen nicht begonnen werden. Wörtlich: „Wir können sie [die Gegenoffensive; d. Red.] noch nicht starten. Ohne Panzer, Artillerie und HIMARS-Langstreckenraketen können wir unsere tapferen Soldaten nicht an die Front schicken.“ Angesichts des gravierenden Mangels an Munition müsse man auf weitere Lieferungen der westlichen Partner warten. „Wenn Sie den politischen Willen haben, können Sie einen Weg finden, uns zu helfen. Wir befinden uns im Krieg und können nicht warten.“

Beobachter weisen darauf hin, daß Selenskyj erstmal eingeräumt habe, die lange angekündigte Gegenoffensive könne sich wegen des Mangels an westlicher Ausrüstung verzögern. Gleichzeitig mehren sich auch im Ausland die kritischen Stimmen – selbst in den USA, was von besonderem politischen Gewicht ist. So hat erst kürzlich ein ukrainischer Kommandeur namens Krupol gegenüber der „Washington Post“ enthüllt, wie dramatisch die Situation an der Front tatsächlich ist.

Die Qualität der ukrainischen Streitkräfte soll sich demnach nach einem Jahr voller Verluste deutlich verschlechtert haben, weil viele der erfahrenen Kämpfer inzwischen gefallen sind. Gleichzeitig habe der Zustrom unerfahrener Wehrpflichtiger, die zur Deckung der Verluste herangezogen wurden, das Profil der ukrainischen Streitkräfte verschlechtert.

Krupols Bataillon, das zur 46. Luftsturmbrigade gehört, hat Bachmut verteidigt und wurde dabei praktisch aufgerieben, berichtete der Kommandeur. Zu Beginn des Krieges bestand es aus 500 Mann, die mittlerweile alle verletzt oder getötet worden seien. Danach sei das Bataillon immer wieder aufgefüllt worden, allerdings seien die neu eingezogenen Soldaten sehr schlecht ausgebildet und könnten weder ein Gewehr abfeuern noch eine Handgranate werfen.

Krupol, der mit seinen Schilderungen offenbar die eigene Kiewer Militärführung aufrütteln wollte, fand deutliche Worte: „Das Wertvollste im Krieg ist Kampferfahrung. Ein Soldat, der sechs Monate Kampf überlebt hat, und ein Soldat, der von einem Schießstand kommt, sind zwei verschiedene Soldaten. Es ist Himmel und Erde.“ Nach den schweren Verlusten gebe es nur noch „wenige Soldaten mit Kampferfahrung. Leider sind sie alle schon tot oder verwundet.“ Die neuen Rekruten seien auf die Kämpfe nicht vorbereitet: „Sie lassen einfach alles fallen und rennen weg. Das war’s. Verstehen Sie, warum? Ein Soldat schießt nicht. Ich frage ihn, warum, und er sagt: ‚Ich habe Angst vor dem Geräusch des Schusses.‘ Und aus irgendeinem Grund hat er noch nie eine Granate geworfen.“ Die Ausbilder hätten „bei ihrer Aufgabe versagt”.

Auch Krupol räumte den Munitionsmangel an der Front ein. Selbst Gewehrmunition und Mörsergranaten fehlten. „Wir stehen an der Frontlinie. Sie kommen auf uns zu, und wir haben nichts, womit wir schießen können.“ Der Kommandeur wurde nach dem Interview umgehend degradiert, berichtet der „Stern“. Er soll das Militär inzwischen verlassen haben. Ein Sprecher des ukrainischen Militärs sagte, Krupol habe „falsche Informationen verbreitet“. Die Verluste in der Einheit seien „deutlich übertrieben“. (mü)

Quelle: zuerst.de

Deutsche Leopard-2-Panzer in der Ukraine angekommen

Zwei Monate, nachdem die Bundesregierung beschlossen hat, schwere Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, sind diese nun laut Informationen des Magazins Der Spiegel an ihrem Zielort angekommen. Die letzten der insgesamt achtzehn Panzer sollen Ende vergangener Woche Deutschland verlassen haben und an der ukrainischen Grenze übergeben worden sein.

Zunächst sollten es nur vierzehn Leopard-Panzer vom Typ 2 A6 sein. Damit genug Panzer für ein Bataillon zusammenkämen, erhöhte man die Zahl auf achtzehn Kampffahrzeuge. Zudem sollen mittlerweile vierzig Schützenpanzer vom Typ Marder in der Ukraine angekommen sein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Britische Challenger-Panzer in der Ukraine angekommen

Britische Challenger-Kampfpanzer sind in der Ukraine angekommen. Dies teilt die Nachrichtenagentur AFP auf Twitter mit. Zuvor hatte das Vereinigte Königreich seinerseits die Lieferung von 14 Challenger-2-Panzern bis Ende März zugesagt.

Alexei Resnikow, der Verteidigungsminister der Ukraine, hatte am Montag berichtet, die ukrainischen Luftlandetruppen hätten bereits britische Challenger-Panzer sowie Fahrzeuge aus Deutschland und den USA erhalten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

DVR: Russische Armee wartet auf Leopard- und Abrams-Panzer an der Front, um sie zu erbeuten und zu studieren

Das russische Militär in der Donezker Volksrepublik (DVR) wartet darauf, dass westliche Leopard- und Abrams-Panzer, die an die Ukraine geliefert wurden, an der Frontlinie auftauchen, um sie zu erbeuten und für einen effektiveren Kampf gegen sie zu untersuchen. Das verkündete Jan Gagin, Berater des amtierenden DVR-Chefs. Er erklärte:

„Jede NATO-Waffe oder militärische Ausrüstung, die uns in die Hände fällt, wird untersucht. Jede erbeutete Waffe bringt unsere heimische Militärindustrie voran, hilft uns, unseren Feind kennenzulernen und zu verstehen, wie und womit wir ihn bekämpfen können. Alles, was in die Hände unserer militär-technischen Nachrichtendienste fällt, wird untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Panzer Leopard und Abrams. Die Kommunikations-, Sicherheits- und Führungsausstattung, die in der Ausrüstung des Gegners, einschließlich dieser Panzer, installiert ist, ist von sehr großem Interesse.“

Wie Gagin ausführte, verfügten die russischen Streitkräfte innerhalb ihrer Beute bereits über einige Modelle von Panzerabwehrwaffen, Kleinwaffen, gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriewaffen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Präsidentin der Slowakei: Unterstützung für die Ukraine schwindet

Nach Angaben der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová unterstützen immer weniger Menschen in der Slowakei weitere Hilfe für die Ukraine.

In ihrer Rede am Montag auf der Außenpolitikkonferenz in Bratislava betonte die Staatschefin, dass die Ressourcen des Landes nicht unerschöpflich seien. Wenn die Slowakei in die eigene Verteidigungsindustrie nicht investiere, werde sie wehrlos.

Was die öffentliche Unterstützung angehe, so sei die Mehrheit der Slowaken immer noch geneigt, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen, so Čaputová. Die meisten denken jedoch, dass sich ihr Leben durch die Ankunft der Flüchtlinge verschlechtert habe.

„Fehlinformationen und Fehlinterpretationen werden verwendet, um die öffentliche Unterstützung für die Maßnahmen zu verringern, die wir als Land ergreifen. Dadurch wächst die Differenz zwischen den Entscheidungen, die wir als Staat treffen, und den Einstellungen unserer Bürger.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Fragwürdige „Rückkehrerhilfe“ an Ausländer: Rund ein Drittel will wiederkommen

Berlin/Nürnberg. Die Bundesregierung unterstützt Ausländer, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, um dort z.B. eine Existenz zu gründen, mit eigenen Programmen finanziell. Im Schnitt 1200 Euro plus Reisekosten gibt es pro Person. Aber: das Geld ist häufig zum Fenster hinausgeworfen. Denn rund ein Drittel der vom deutschen Steuerzahler geförderten Heimkehrer bereut die Entscheidung – und will sich wieder auf den Weg nach Deutschland machen.

Die Heimkehrerprämie zahlt Deutschland im Rahmen einer Kampagne, die der damalige Bundesinnenminister Seehofer (CSU) unter dem Slogan „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ 2018 startete. Ziel war es, Migranten gegen Geld zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen. 40 Millionen Euro stellte der Bund (d.h. der Steuerzahler) dafür seinerzeit im ersten Jahr bereit. Schon seit 2017 lief darüber hinaus das Programm „StarthilfePlus“.

Das Bundesamt für Migration (BAMF) wollte jetzt wissen, wie wirksam die Rückkehrerhilfen waren. Demnach zeigten sich zwar rund 85 Prozent der Befragten mit der erhaltenen Unterstützung „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Seit 2017 förderte die Bundesregierung mehr als 33.700 Menschen aus 45 Ländern mit Summen zwischen 500 und 3.000 Euro pro Haushalt.

Aber: trotz der positiven Bewertung der Starthilfe denken der Untersuchung zufolge 48 Prozent der Befragten über eine erneute Migration nach. Rund ein Drittel faßt dabei erneut Deutschland als Reiseziel ins Auge. (rk)

Quelle: zuerst.de

Ellerstraße – Düsseldorfs Oberbürgermeister Keller (CDU) bringt „rassistische Verunstaltung“ von Straßenschild zur Anzeige – Staatsschutz ermittelt

Die Stadt Düsseldorf hat die islamfeindlichen Botschaften auf einem Straßenschild verurteilt, das als Zeichen der Vielfalt dienen soll.

Der Oberbürgermeister der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, Keller, teilte mit, man habe Anzeige erstatten lassen. Die Stadt habe in der Tatnacht von der „rassistischen Verunstaltung“ erfahren und diese anschließend entfernen lassen, führte der CDU-Politiker aus. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Unbekannte hatten gestern ein in arabischer Schrift gehaltenes Straßenschild überklebt und eine größere Papptafel mit der Aufschrift „Remigration statt Unterwerfung“ angebracht. Wie zwei Lokalpolitiker berichteten, wurde in einem weiteren Text der Fortbestand des christlichen Abendlandes beschworen und vom Ende einer „islamischen Landnahme in Europa schwadroniert“. Sie machten eine vom Verfassungsschutz erwähnte rechte Gruppierung namens „Revolte Rheinland“ verantwortlich.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Dümmer als Deutschland ist kein Land der Welt. Dem ganzen GEsindel auch noch Geld zahlen damit es verschwindet und bald darauf wieder kommt. Dümmer geht nimmer. Schiebt endlich ab und basta.
Wir brauchen keine Strassenschilder in arabisch. Welcher Depp hat das veranlasst? Gibt es in arabischen Ländern Strassenschilder auf deutsch ??