Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 20.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Gruppen- und Chatbetreiberin auf Telegram Barbara Rauh-Pretzl ist von uns gegangen

😢 Ruhe in Frieden liebe Barbara 😢

Am 18.06.2023 abends ist unsere geschätzte Kollegin und Chatbetreiberin auf Telegram Barbara Rauh-Pretzl von uns gegangen. Allen Angehörigen und Freunden sowie den Admins von Barbara möchten wir unser Beileid ausdrücken!

Liebe Barbara der Widerstand bedankt und verneigt sich vor dir!

In stiller Trauer Weißer Adler & Team, Fusion der Herzmenschen & Team sowie Peter Frühwald. Mögest Du in Frieden ruhen…🙏😢🙏

In einer letzten persönlichen Nachricht auf Telegram an Peter Frühwald appellierte Barbara, wir sollten alle in diesen schwierigen Zeiten ohne Angst unsere Informations- und Aufklärungsarbeit weitermachen.

Wir werden das tun liebe Barbara.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Die Deutschen und die Medien: Zehn Prozent wollen keine Nachrichten mehr sehen

Oxford. Das Vertrauen schwindet: die Deutschen mißtrauen ihren Nachrichtensendungen immer mehr. Das ermittelte jetzt eine Studie des Reuters Institute for the Study of Journalism, das seit 2015 jährlich Untersuchungen über das Nutzungsverhalten der Bundesbürger in Bezug auf Nachrichten veröffentlicht.

Seit kurzem nun liegt die aktuelle Erhebung vor. Zentrale Aussage: das Interesse an Nachrichten nimmt in Deutschland grundsätzlich ab, ebenso das Vertrauen in die Nachrichten.

In Zahlen: nur 43 Prozent sind der Meinung, man könne dem Großteil der Nachrichten vertrauen. Das sind sieben Prozent weniger als im Vorjahr. Bisher ist das der niedrigste seit 2015 ermittelte Stand. Das Vertrauen der Mediennutzer brach auf breiter Ebene ein. Grundsätzlich ist der Vertrauensverlust der privaten Sender größer als der der öffentlich-rechtlichen.

Gesunken ist auch die Reichweite der Nachrichten. Nachrichtensendungen im Fernsehen büßten im Vergleich zum Vorjahr sechs Prozent an Reichweite ein.

Noch eine interessante Zahl: ein Zehntel der Deutschen meidet den „Kontakt“ mit Nachrichten inzwischen komplett. Und fast ein Drittel versucht, zumindest gelegentlich Nachrichten aus dem Weg zu gehen. Unter allen Nachrichten sind Informationen zum Ukraine-Krieg die am häufigsten gemiedenen. Über die Ursachen dieser Entwicklung schweigen sich die Reuters-Autoren wohlweislich aus. (rk)

Quelle: zuerst.de

Milliardengrab EU-Parlament: Elf Abgeordnete mehr kosten 1,6 Millionen Euro jährlich

Brüssel. Das Europaparlament ist ein Faß ohne Boden. Und weil die Eurokraten äußerst großzügig sind, was ihre eigenen Spesen und Gehälter angeht, erklimmen die Kosten, für die die europäischen Steuerzahler aufkommen müssen, immer neue Höhen.

Es gibt aber auch noch andere Kostenfaktoren. Zu den nächsten Europawahlen 2024 soll das EU-Parlament um elf Abgeordnete erweitert werden. Die derzeit 705 Abgeordneten bekommen pro Kopf 10.495 Euro im Monat plus Spesen. Weil es in Brüssel spendabel zugeht, wird dieses Gehalt 14mal pro Jahr ausbezahlt.

Die zusätzlichen elf Abgeordneten würden ab 2024 pro Jahr 1,6 Millionen Euro mehr kosten. Mehr noch: das Monatsgehalt der dann 716 EU-Parlamentarier soll sich im gleichen Zuge um 1574 Euro auf dann 12.069 Euro erhöhen.

Infolge des Ausscheidens Großbritanniens aus der EU ist die Zahl der Abgeordneten zwar von 751 auf 705 gesunken. Der grassierenden Kostensteigerung tat dies aber keinen Abbruch: die Personalkosten des EU-Parlaments stiegen allein zwischen 2021 und 2022 von 181 auf 207 Millionen Euro. Der Abgang der 46 britischen Parlamentarier wurde durch die Lohnerhöhungen für die verbleibenden Mitglieder mehr als kompensiert. Pro Kopf betrug der Anstieg üppige 22 Prozent. (mü)

Quelle: zuerst.de

Merkels unheimliche Macht: Fünf bittere Wahrheiten über die Merz-Union

Sie ist selten in der Öffentlichkeit zu sehen, doch der Geist von Kanzlerin a.D. Angela Merkel (CDU) ist in der Union noch sehr präsent. Abgeordnete treffen die langjährige CDU-Vorsitzende gelegentlich im vierten Stock des Bundestagsgebäudes Unter den Linden 71, wo Merkel ihre Büros hat, und auch viele Top-Leute aus der Unionsspitze berichten davon, dass sie hin und wieder Termine zum Gespräch bei ihr hätten.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zog Mitte Mai sogar alle protokollarischen Register und verlieh Angela Merkel den NRW-Staatspreis, die höchste Auszeichnung seines Bundeslandes „für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl des deutschen Volkes in einer von internationalen Krisen geprägten Zeit, für ihre außergewöhnlichen humanitären Leistungen und ihr herausragende Verdienste um das Ansehen Deutschlands in der Welt, für ihre Beiträge zur Stabilität der Europäischen Union, und in Anerkennung ihrer Vorbildfunktion als erste Bundeskanzlerin in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die zahlreichen Frauen als Ermutigung gedient hat und weiterhin dient“. Die Botschaft war klar: Merkel ehren und Merz treffen. Wer sich nicht hinter dem langjährigen Merkel-Kritiker Merz versammeln will, ist im Team Wüst willkommen.

Fünf bittere Wahrheiten über die Merkels stille Macht in der Merz-Union!
Erstens: Die Parteibasis hat mit mehr als sechzig Prozent Friedrich Merz für ein klares Profil der CDU gewählt. Doch das heimliche Team Merkel versucht nach Kräften, einen erkennbar konservativ-liberalen Kurs zu hintertreiben und auszubremsen. Zwanzig Abgeordnete kündigen im November 2022 in einem eigenen Brief offen an, für das neue Migrationsrecht der Ampel stimmen zu wollen. Fast allesamt langjährige Vertraute der Kanzlerin.

Zweitens: Ohne klares Kontra-Profil zur Bundesregierung darf sich die Union über steigende Umfragewerte der AfD nicht wundern. Wer aus Angst vor der Anschlussfähigkeit zu den Grünen den Unmut der Wähler nicht abholt, nicht wundern, wenn er nicht als „Alternative“ wahrgenommen wird.

Drittens: Richtungsdebatten, wie sie Hendrik Wüst jüngst in der FAZ mit seinem Gastbeitrag losgetreten hat, führen zu nichts anderem, als jener Zerstrittenheit, an der die Union 2021 scheiterte. Profillosigkeit und umfragengetriebene Allgefälligkeit werden in polarisierten Zeiten als Planlosigkeit gedeutet und sind nicht glaubwürdig. Was manche Merkellisten gern mit Blick auf so genannte Rechtspopulisten münzen, trifft auch auf links-mittiges Profil zu: Die Leute wählen dann lieber das Original.

Viertens: CDU-Chef Friedrich Merz hat es nicht geschafft, die Parteizentrale für seinen Kurs umzubauen und sich mit einem machtvollen Team zu umgeben. Der Rückzug von Ex-Innenstaatssekretär Markus Kerber aus dem Konrad-Adenauer-Haus ist nur der letzte von etlichen Personal-Rochaden, die zeigen, wie die unterschiedlichen Strömungen in der Parteispitze ringen, wie naive Personalentscheidungen zu falschen Rücksichten des Vorsitzenden und schlechter Beratung führen.

Fünftens: Weder der Geist der Alt-Kanzlerin, noch das inzwischen mehr und mehr frustrierte Merz-Lager haben die Kraft und die politische Kreativität, die andere Seite so zu dominieren, dass zumindest zähneknirschende Geschlossenheit und Kampagnenfähigkeit entstehen. Wenn aber der alte Richtungsstreit zurückkehrt, kann eine Situation entstehen, in der die Kanzlerkandidatur weder auf Merz, noch auf Wüst, sondern erneut auf CSU-Chef Markus Söder zuläuft, weil er derzeit weit und breit der Einzige in der Union ist, der einen klaren Machtwillen und politischen Druck mitbringt, um die Union überhaupt in die Nähe einer Siegchance zu führen.

Markus Söder wird Angela Merkel dieser Tage ebenfalls einen Preis, den Bayerischen Verdienstorden, verleihen. Motto: Was Team Wüst kann, kann Team Söder schon lange.

Quelle: pleiteticker.de

Insa-Erhebung – 20 Prozent – AfD stellt den nächsten Umfragerekord auf

Seit dem Frühjahr befindet sich die AfD konstant auf Wachstumskurs. Im Januar kam sie noch auf rund 15 Prozent, jetzt erreicht sie mit 20 Prozent einen neuen Rekord. Die anderen im Bundestag vertretenen Parteien kommen schlechter weg.

ERFURT. Die AfD hat einen neuen Rekord in den Meinungsumfragen aufgestellt. In der im Auftrag der Bild-Zeitung vom Insa-Institut erhobenen „Sonntagsfrage“ kam die Partei am Montag auf bundesweit 20 Prozent. Diesen Wert hatte sie in einer Insa-Umfrage bisher noch nie erreicht.

Damit verbesserte sich die AfD im Vergleich zur Umfrage der Vorwoche um einen Prozentpunkt. Die Partei verzeichnete somit den stärksten Zuwachs aller im Bundestag vertretenen Parteien. Grüne und Linkspartei gewannen jeweils einen halben Prozentpunkt dazu und erreichten dadurch in der Reihenfolge 13,5 Prozent und 4,5 Prozent.

AfD verdoppelt Wählerpotentiale
Außerdem hinzugewonnen hat die Partei in Sachen Wählerpotentiale, wo die AfD sich im Vorjahresvergleich verdoppelt konnte. Während im Sommer 2022 noch sieben Prozent aussagten, sich mit der Wahl der Partei sicher zu sein, waren es im Juni 2023 schon 15 Prozent. Außerdem konnten sich mit 30 Prozent der Befragten nun fünf Prozent mehr prinzipiell vorstellen, die Partei zu wählen, als noch 2022.

CDU und FDP hingegen ließen ihrerseits jeweils einen halben Prozentpunkt Federn und kamen in der Reihenfolge auf 26,5 und 7,5 Prozent. Im Vergleich zum Jahresanfang hat die AfD damit fünf Prozentpunkte zugelegt. Ihr Aufstieg in den Umfragen hat in den vergangenen Monaten vor allem bei den anderen Parteien immer wieder für Diskussionen über den Zustand der Demokratie in Deutschland gesorgt. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

Bericht – Bundeswehr hat große Lücke bei Artilleriemunition

In der Bundeswehr gibt es nach Presseinformationen einen erheblichen Mangel an Artilleriemunition.

So betrage der aktuelle Bestand an Spreng-Geschossen des Kalibers 155 Milimeter nur rund 20.000 Stück, schreibt das Magazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf Unterlagen aus dem Bundesfinanzfinanzministerium. Gemäß geltender Vorgaben der NATO müsste es bis zum Jahr 2031 eigentlich mehr als das zehnfache des aktuellen Bestandes sein. Weiter heißt es demnach in den Regierungspapieren, ein beschleunigter Ankauf solcher Geschosse sei „zwingend erforderlich“ und solle nun über bereits bestehende Rahmenverträge erfolgen.

In den zurückliegenden Jahren hatten mehrere Bundesregierungen Lücken in den Beständen verschiedener Munitionstypen nicht aufgefüllt. Die Militärhilfe für die Ukraine hat diesen Mangel verschärft.

Quelle: Deutschlandfunk

Ukraine meldet Luftangriffe auf mehrere Städte

Russland hat in der Nacht auf heute Militärangaben zufolge erneut mehrere Städte in der Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen, darunter die Hauptstadt Kiew und das etwa 70 Kilometer von der polnischen Grenze entfernte Lwiw.

In einem Großteil des Landes warnten Alarmsirenen über Stunden hinweg die Bevölkerung vor Luftangriffen. Berichte über Tote oder Verletzte lagen nicht vor.

„Ein weiterer schwerer Luftangriff auf die Hauptstadt“, schrieb der Militärverwaltungschef von Kiew, Serhij Popko, auf Telegram. Im Luftraum um Kiew seien etwa 20 Ziele ausgemacht und zerstört worden. Mehrere hundert Kilometer weiter westlich in Lemberg wurde „kritische Infrastruktur“ getroffen, wobei ein Feuer ausbrach, wie die Militärverwaltung der 700.000-Einwohner-Stadt mitteilte.

Die Militärverwaltung der südöstlichen Region Saporischschja teilte wiederum mit, Russland habe Telekommunikationsinfrastruktur und Agrarflächen beschossen. Es habe sich um einen Angriff mit sieben russischen Raketen gehandelt, erläuterte das oberste Militärkommando.

Quelle: ORF

Darüber hinaus wurden Explosionen in den Gebieten Chmelnizki und Winniza gemeldet. Für den größten Teil des Territoriums der Ukraine wurde Luftalarm ausgerufen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Russland beantragt Sitzung des UN-Sicherheitsrates zu Waffentransfers in die Ukraine

Russland hat für den 29. Juni eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Frage der Waffenlieferungen an Kiew beantragt. Dies teilte der erste stellvertretende ständige Vertreter Russlands bei der Weltorganisation, Dmitri Poljanski, auf seinem Telegram-Kanal mit. Er schrieb:

„Wir haben heute eine Sitzung für den 29. Juni beantragt, bei dem es um die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine und deren Auswirkungen auf die diplomatischen Bemühungen zur Lösung der Ukraine-Krise geht.“

Die Sitzung soll um 22 Uhr Moskauer Zeit (21 Uhr Berliner Zeit) beginnen. Poljanski wies darauf hin:

„Wir werden versuchen, einen interessanten Redner auszuwählen, der das Thema objektiv und professionell behandeln kann.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Kriminalitäts-Hotspot im Südwesten: Verbrechenszahlen in Karlsruhe schießen um 23,2 Prozent nach oben

Karlsruhe. Erst dieser Tage machte die Meldung die Runde, daß ausgerechnet die Hauptstadt Berlin für Frauen zugleich die gefährlichste Stadt Deutschlands ist (wir berichteten). Prompt kommen jetzt auch aus anderen deutschen Städten Katastrophenmeldungen.

Unter den nächstgefährlichen Städten hat Karlsruhe – ausgerechnet Sitz des Bundesverfassungsgerichts – gute Chancen auf einen der vorderen Plätze. Denn in der ehedem beschaulichen Residenzstadt ist die Zahl der Straftaten 2022 um krasse 23,2 Prozent angestiegen, bei Sexualdelikten sogar um unglaubliche 67 Prozent. Auch in Karlsruhe sind Ausländer am Kriminalitätsgeschehen weit überproportional beteiligt – mehr als die Hälfte der Sexualverbrechen wurde von Nichtdeutschen begangen.

Mit einem Kriminalitätsindex von 37,5 Punkten zählt Karlsruhe damit zu den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands – und zu einem „Hot spot“ der Importkriminalität. 45,9 Prozent aller Verbrechen wurden 2022 in Karlsruhe von Ausländern begangen. Bei Sexualverbrechen liegt dieser Anteil bei 51 Prozent.

Überraschen können solche Horrorzahlen allerdings nicht. 38,4 Prozent der Einwohner von Karlsruhe haben mittlerweile einen Migrationshintergrund – die Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung noch nicht mitgezählt. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.06.2023

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