Die Bundesregierung wirft der Ärzteschaft offenbar vor, mit falschen Attesten Abschiebungen von Flüchtlingen zu verhindern.
Dies legt die Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linkspartei nahe, aus der die Frankfurter Allgemeine Zeitung zitiert. Darin heißt es, eine Vielzahl der Atteste falle auf, weil sie stets mit gleichem Wortlaut und fehlender fundierter Begründung eine Reiseunfähigkeit des Abzuschiebenden feststellten. So falle oft der Begriff „Verdachtsdiagnose“ mit der Empfehlung, eine Abschiebung nicht zu erzwingen.
Der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery, wies dies zurück. Er sagte der F.A.Z., es lägen keinerlei Zahlen vor, die eine Häufung solcher Gefälligkeitsgutachten belegten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.09.2016
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Die Ärzte verdienen doch so gut an den Flüchtlingen. Warum sollten die wollen dass das Gesindel ausgewiesen wird? Die schlachten doch nicht selber die Kuh die Ihnen ihre Milch bringt….
Es sind aber nicht alle Ärzte so ! Ich kenne da einige Praxen, welche dieses Gesindel nicht behandeln wollen.
Das hat sich unter den Asylbetrügern rumgesprochen, denn diese meiden solche Ärzte.
Die Invasoren können sich die Ärzte selbst aussuchen, man höre und staune. Also werden die Helfer-Volksverräter ihre Lieblinge schon richtig steuern. Bis zu dem Tag, wo sie dann wegen anhaltender Blödheit erstochen oder geschächtet werden, von den bedürftigen Lieblingen.