Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Mit Volldampf in die Rezession: Ampel-Politik ruiniert nicht Rußland, sondern Deutschland

Berlin/München. Die Kassandra-Rufe werden lauter: Deutschland hat sich durch seine selbstmörderische Energie- und Rußlandpolitik eine handfeste Rezession eingehandelt. Besonders peinlich: gemessen am Bruttoinlandsprodukt, ist Deutschland mittlerweile sogar hinter Rußland zurückgefallen.

Die Ökonomen sind sich inzwischen weitgehend einig: die einstige Wirtschaftslokomotive Europas steht am Beginn eines dramatischen Einbruchs. „Deutschland steht an der Schwelle zur Rezession“, befindet etwa der Top-Ökonom Clemens Fuest, Präsident des renommierten Münchner Ifo-Instituts. Auch bei der Bevölkerung sind die Sorgen längst angekommen: 32 Prozent sehen die Wirtschaft als das größte Problem Deutschlands, wie eine Forsa-Umfrage zuletzt zeigte.

Jetzt unterstreichen auch die neuesten Wirtschaftsdaten den Ernst der Lage: ausweislich des Bruttoinlandsprodukts befindet sich Deutschland lediglich auf Platz sechs der wohlhabendsten Länder. China, die USA, Indien, Japan und selbst Rußland befinden sich auf Plätzen davor. Besonders peinlich ist das deshalb, weil die Bundesregierung nach Ausbruch des Ukrainekrieges als Ziel der deutschen Politik ausgegeben hatte, Rußland zu „ruinieren“. Für Deutschland hat sich dieser Kurs inzwischen voll zum Rohrkrepierer entwickelt. (se)

Quelle: zuerst.de

Industriebetrieben in Österreich fehlen die Aufträge

Industriebetriebe kämpfen zurzeit mit einem enormen Auftragsverlust. Jedes dritte Unternehmen sieht sich etwa in Niederösterreich mittlerweile gezwungen, Personal abzubauen. Die Branche fordert Maßnahmen von der Politik, um Insolvenzen zu verhindern.

Quelle: ORF

Noch bunter, noch schwuler: München baut Wohnungen nur für die LGBT-Community

München. Nicht nur Zuwanderer und „Geflüchtete“ gehören zu den Privilegierten der bundesdeutschen Politik. Auch sexuelle Minderheiten haben gute Chancen, gegenüber heterosexuellen Normalbürgern bevorzugt zu werden.

In der bayerischen Landeshauptstadt München, die derzeit grün-rot regiert wird, soll jetzt sogar ein eigenes Biotop für Wohnungslose aus der LGBT-Community geschaffen werden. Die Stadtverwaltung hält sie – wie Asylanten – für besonders schutzbedürftig, mithin besonders förderungswürdig. „Sie sind immer wieder Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt und besonders hilfsbedürftig“, behauptet Sophia Berthuet vom Träger des Bauvorhabens. Im Neubauviertel Freiham im Westen Münchens sollen deshalb 95 Einzelapartments errichtet werden, alle mit Küche und Bad – nur für Schwule, Lesben, Transsexuelle und Co.

Dazu wird es auch Plätze für junge Erwachsene in Ausbildung und Menschen mit Hunden geben. Neben den Ein-Zimmer-Wohnungen sollen auch Gemeinschaftsräume entstehen, damit die Mieter gemeinsam kochen oder Partys feiern können. Bei soviel Privilegierung gibt es immer mal einen Grund zum Feiern. (rk)

Quelle: zuerst.de

Sachsen-Anhalt – Massive Störungen beim ersten Christopher Street Day in Weißenfels

Beim ersten Christopher Street Day im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt hat es massive Störungen gegeben.

Nach Angaben der Polizei kam es gestern in Weißenfels zu Pöbeleien durch eine etwa 20-köpfige Personengruppe. Dabei sollen auch Gegenstände geworfen worden sein. Verletzt wurde demnach niemand. Medienberichten zufolge soll auch der Hitlergruß gezeigt worden sein. Von den Beteiligten der Störaktion sei die Identität festgestellt worden, teilte die Polizei weiter mit. Die Ermittlungen dauerten an. An der CSD-Kundgebung nahmen den Angaben zufolge etwa 600 Menschen teil. Landrat Ulrich von der CDU erklärte als Schirmherr, es sei wichtig, Unterstützung für solche Veranstaltungen zu zeigen.
Bereits vor der Kundgebung hatte es unter anderem von der rechtsextremen Kleinpartei „Der Dritte Weg“ Hetze mit homophoben Äußerungen gegen den Christopher Street Day gegeben.

Quelle: Deutschlandfunk

Rockgruppe Rammstein – Anwälte von Sänger Lindemann erwirken einstweilige Verfügungen gegen mehrere Medien

Die Anwälte von Rammstein-Sänger Lindemann haben nach eigenen Angaben einstweilige Verfügungen gegen mehrere Medien erwirkt.

Laut einer Erklärung der Juristen hat das Landgericht Hamburg der „Süddeutschen Zeitung“ untersagt, in der Berichterstattung den Eindruck zu erwecken, Lindemann habe eine Frau vergewaltigt beziehungsweise ohne ihre Einwilligung sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Eine ähnliche Verfügung gebe es gegenüber dem NDR wegen eines Beitrags auf tagesschau.de. In beiden Fällen hat das Gericht laut der Erklärung der Anwälte bemängelt, dass ein „hinreichender Mindestbestand an Beweistatsachen“ fehle.

Quelle: Deutschlandfunk

POLITIK – „Du bist doch der von den Plakaten…“: Prügel-Überfall auf AfD-Politiker Jurca in Augsburg

Der Mann in dem Video sieht nicht so aus wie der Mann, der auf den Wahlplakaten für die AfD wirbt …

Der AfD-Politiker Andreas Jurca ist nach eigenen Angaben Opfer einer brutalen Attacke geworden. Wie der 35-jährige Politiker aus Augsburg in einem Interview mit dem Deutschland Kurier sagte, sei er von einer Männergruppe in Augsburg angegriffen und zusammengeschlagen worden. Er soll neben schweren Hämatomen im Gesicht auch einen Knöchelbruch erlitten haben. Jurca kandidiert im Herbst für die AfD bei der Landtagswahl in Bayern, ist aktuell Fraktionschef im Augsburger Stadtrat.

Demnach sei Jurca mit einem Parteikollegen in der Nacht von Freitag auf Samstag auf dem Heimweg von einer Wahlkampffeier gewesen, als eine Gruppe von Männern sich ihm genähert haben soll. Diese sollen teilweise einen Migrationshintergrund gehabt haben, sagt Jurca. Unter dem Vorwand, ihn von Plakaten wiedererkennen und seine Hand schütteln zu wollen, habe einer aus der Gruppe ihn angesprochen. „Du bist doch der den Plakaten“, soll die Begrüßung gelautet haben. Im nächsten Moment habe es einen Schlag gesetzt und Jurca sei zu Boden gegangen. „Ich muss sagen, ich war immer für paar Sekunden kurz weg, ich glaube sogar ein bisschen ohnmächtig.“

Außerdem sollen die Angreifer „Scheiß Nazi“ gerufen haben. Als er auf dem Boden lag, soll die Gruppe zudem auf ihn eingetreten haben. Als die Gruppe von ihm gewichen und verschwunden sei, konnte Jurca nur schwerlich wieder gehen. Bei einer späteren Röntgen-Untersuchung stellte sich heraus, dass beim ihm das Sprunggelenk gebrochen sei.

Jurca vermutet im Interview mit dem AfD-nahen Deutschland Kurier die allgemein aufgeheizte Stimmung gegen seine Partei als Grund für den Prügel-Überfall: „Ich sehe ganz ehrlich die Schuld bei dieser Hetze gegen uns, also dass wir so verteufelt werden, dass wir so dargestellt werden, als wir die als ob wir diejenigen sind, die alle gefährden oder angreifen“, so Jurca. Das Gespräch mit dem Familienvater führt Gabrielle Mailbeck, ebenfalls AfD-Politikerin aus Augsburg.

Quelle: nius.de

Tschechien: 650 Kilo Kokain in Bananenkisten entdeckt

Kokain statt Bio-Bananen!

Die Polizei in Tschechien hat 646 Kilo Kokain in einer Lieferung Bananen gefunden. Die Drogen seien in der zentralen Lagerhalle einer Supermarktkette bei Prag gefunden worden, sagte eine Sprecherin der Nationalen Rauschmittelkontrolle.

Ein Angestellter des Lagerhauses habe am Samstag beim Abladen von Paletten mit Bio-Bananen verdächtige Päckchen gefunden und die Polizei informiert. Mehrere Proben der Ein-Kilo-Päckchen ergaben, dass es sich um Kokain handelt.

Die Bananenlieferung sollte ursprünglich von Ecuador bis Amsterdam gehen. Die Behördensprecherin sagte, es werde vermutet, dass den Drogenschmugglern möglicherweise ein Fehler unterlief und das Kokain wegen Zeitmangels nicht wie geplant in Amsterdam entladen wurde, sondern zusammen mit den Bananen in das Logistikzentrum nach Tschechien gelangte. Auf dem illegalen Drogenmarkt hat das gefundene Koks einen Wert von etwa 83 Millionen Euro.

Mehr Polizeieinsätze
Die Polizei in Europa geht seit Monaten gegen den organisierten Drogenhandel vor. Die Finanzpolizei in Italien hatte an Bord eines Schiffes im Juli 5,3 Tonnen Kokain gefunden. Der geschätzten Marktwert: 850 Millionen Euro. Vor wenigen Tagen hatten Zollfahnder im Rotterdamer Hafen rund 8000 Kilogramm Kokain im Wert von rund 600 Millionen Euro sichergestellt.

Quelle: nius.de

Feuchtwarmes Wetter: Pilze sprießen

Fachleute rechnen mit einem guten Jahr für Speisepilze. Das aktuell warme und zugleich feuchte Wetter sei ideal für Pilze, so Klaus Zimmermann von Inatura in Dornbirn in Vorarlberg. Inatura weist aber darauf hin, dass beim Pilzesammeln Vorsicht gewahrt und bestimmte Regeln eingehalten werden müssen.

Zu Beginn des Sommers war es in Vorarlberg lange Zeit recht trocken. Daher habe es in den Wäldern auch kaum Pilze gegeben, sagt Klaus Zimmermann von der Naturkundeschau Inatura in Dornbirn. Das habe sich mittlerweile geändert: „Jetzt sind die Böden wirklich wassergesättigt, das ist ideal für die Pilze. Warm ist es auch – da erwarten wir uns einiges für die Pilze heuer.“ Derzeit seien in den Vorarlberger Wäldern viele Pilze zu sehen.

Zwei Kilo pro Person und Tag

Beim Sammeln von Pilzen müssen bestimmte Regeln eingehalten werden, diese sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Vorarlberg dürfen pro Person und Tag höchstens zwei Kilogramm Pilze gesammelt werden – und zwar nur Speisepilze, die Sorte spielt bei der Begrenzung keine Rolle. Man darf nur Sorten mitnehmen, die man selbst schon „einigermaßen sicher“ als Speisepilz erkannt hat, wie Zimmermann sagt, denn das Sammeln von Giftpilzen ist verboten.

Außerdem darf man die Pilze nur in der Zeit zwischen 8.00 und 17.00 Uhr sammeln. Davor und danach herrscht eine Ruhezeit, damit Wildtiere nicht gestört werden. Zimmermann weist darauf hin, dass die Einhaltung der Regeln auch kontrolliert wird.

Quelle: ORF

MEHR GEWALT, RAUBÜBERFÄLLE UND SEXUELLE ÜBERGRIFFE
Tatort Bahnhof

Bundespolizei erfasst in Geheimdokument immer mehr Gewalttaten +++ Anstieg um 28 Prozent +++ BILD dokumentiert die neuen Schock-Zahlen

Berlin – Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Diebstähle: Unsere Bahnhöfe werden immer mehr zu Brennpunkten der Gewalt!

BILD liegt exklusiv das Geheimdokument „Gewaltdelikte auf Bahnanlagen im Jahr 2022“ vor. Die Bundespolizei hat in diesem Papier detailliert zusammengefasst, wie gefährlich es inzwischen an deutschen Bahnhöfen ist: Im Vergleich zu 2019 gab es zuletzt 28,4 Prozent MEHR Gewalttaten. Gegenüber dem Jahr 2021 – als es wegen Corona deutlich weniger Bahnreisende gab – beträgt der Anstieg sogar 38,6 Prozent. Pro Stunde gab es zuletzt mehr als zwei solcher Straftaten!

Wir wollen endlich wieder sicher reisen können!
An deutschen Bahnhöfen und in Reisezügen ist man immer öfter in Gefahr.

Gewaltanstieg während der Zeit des 9-Euro-Tickets
Die größten Brennpunkte sind die Hauptbahnhöfe von Hamburg, Hannover und Nürnberg sowie von Frankfurt/Main, Berlin, Köln, München, Dortmund, Leipzig und Düsseldorf.

Einen heftigen Gewaltanstieg verzeichnete die Bundespolizei während der Zeit des 9-Euro-Tickets, abends und an Wochenenden. Die Zahl der Gewalttaten an Bahnhöfen stieg in diesen Sommermonaten um 31, in Regional- und Nahverkehrszügen sogar um 46 Prozent.

Besonders alarmierend: „Der Einsatz von Messern und anderen gefährlichen Gegenständen stellt in der Gesamtbetrachtung (2022–2019) ein zunehmendes Problemfeld dar“, heißt es im Lagebericht.

► Die Zahl der Taten, bei denen Messer eingesetzt wurden, stieg seit 2019 um 44,5 Prozent!

► Der Einsatz von gefährlichen Werkzeugen stieg seit 2019 sogar um 80,4 Prozent.

Im Jahr 2022 wurden 5461 Reisende Opfer von Bedrohungen – eine Zunahme von 120 Prozent!

Die Zahl der Körperverletzungen stieg gegenüber 2019 um 22 Prozent. 53 Prozent der Tatverdächtigen waren laut Bundespolizei deutsche Staatsangehörige, 47 Prozent nicht-deutsche.

78 Reisende wurden mit Absicht ins Gleis gestoßen
Sexualdelikte (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Missbrauch von Kindern) sind um 43 Prozent angestiegen. Kaum zu glauben: 2022 gab es 78 Fälle, in denen Reisende absichtlich ins Gleis gestoßen wurden. Hierbei wurden 57 Menschen verletzt (13 davon schwer), einer starb. 2019 waren es 60 Vorfälle.

Und auch die Zahl der Diebstähle an unseren Bahnhöfen hat deutlich zugenommen! „Die Zahlen sind erschreckend und die Menschen meiden diese Orte“, sagt Manuel Ostermann, Chef der Deutschen Bundespolizei-Gewerkschaft zu BILD. „Wir brauchen zwingend die 3500 zusätzlichen Beamte für den bahnpolizeilichen Bereich, um dieser Entwicklung spürbar entgegentreten zu können.“

Quelle: Bild-online

Rheinland-Pfalz – TÄTER SIND MÖRDER, TOTSCHLÄGER, VERGEWALTIGER Fast jedes 3. Opfer von häuslicher Gewalt ist ein Mann

Die Polizei zählte in den vergangenen fünf Jahren mehr als 65 000 Opfer häuslicher Mainz

In den vergangenen fünf Jahren sind in Rheinland-Pfalz 65 046 Menschen Opfer von häuslicher Gewalt geworden. 19 558 davon (rund 30 %) sind Männer!

Schlimmer Trend: 2022 war das Jahr mit der höchsten Zahl (13 573) an Opfern häuslicher Gewalt im abgefragten Zeitraum (seit 2018). Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Landtags-Anfrage der AfD hervor.

► Demnach kommt es häufiger zu Gewaltattacken in einer Partnerschaft (42 142 Opfer) als zwischen Familienmitgliedern (22 904).

Zu den Fällen häuslicher Gewalt in Familien zählen u.a. Verstümmelung weiblicher Genitalien, Zwangsheirat, Missbrauch. Zur Partnerschaftsgewalt rechnen die Ermittler u.a. Bedrohung, Stalking, Zwangsprostitution und Entziehung Minderjähriger.

► Das ist über die Angreifer bekannt: Die meisten Tatverdächtigen (38 520) sind männlich, 12 858 weiblich. Der Großteil (36 693) hat einen deutschen Pass. Dahinter: Türken (2438), Syrer (1339), Polen (1118), Rumänen (887), Afghanen (771), Italiener (717), Bulgaren (700), US-Amerikaner (482).

19 214 Tatverdächtige hatten bereits einen Eintrag im Strafregister, die meisten (14 440) wegen Körperverletzung und Bedrohung (4177). 732 waren bekannte Stalker, 381 hatten zuvor jemanden vergewaltigt, 221 sogar ein Kind missbraucht. Wegen Totschlags polizeibekannt waren 50 Personen, 18 hatten schon einen Mord begangen!

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.08.2023

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Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

In München ist die volle Idiotie ausgebrochen. Wohnungen für alles Gesindel bauen und nurn auch noch für LGBT. Deutsche werden benachteiligt. Die kriegen keine Wohnung nur noch das hochgelobte Pack.