Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 08.09.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat keine Angst vor Putin

Moskau/Brüssel. Die Mainstream-Medien verlieren zunehmend die Lufthoheit in Deutschland. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, die die vom russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny 2022 ins Leben gerufene Anti-Korruptions-Stiftung (anti-corruption foundation international; acf) durchgeführt hat. Sie kommt einer schallenden Ohrfeige für die bundesdeutschen Medien und die von ihnen verbreiteten Stereotypen gleich.

Besonders aufschlußreich sind die Ergebnisse auch deshalb, weil die Nawalny-Stiftung nicht im Verdacht steht, Putin-nah zu sein. Sie wollte in Erfahrung bringen, wie in Europa über den Krieg in der Ukraine und insbesondere über Putin gedacht wird.

Einige Befunde sind erstaunlich und legen den Schluß nahe, daß auch in Deutschand die Immunität gegenüber den etablierten Medien zunimmt. So glauben immerhin 36 Prozent der Befragten, die Schuld für den Krieg liege bei den USA. 15 Prozent sehen die NATO in der Verantwortung. Nur 27 Prozent folgen dem von der Regierung verbreiteten Narrativ, wonach der Schuldige Putin heißt.

Ähnlich sieht es in Frankreich aus. Dort sehen sogar 43 Prozent die Schuld für den Krieg bei den USA. Die NATO halten 36 Prozent der Befragten für verantwortlich. Doch der Prozentsatz derer, die Putin für schuld am Krieg halten, liegt in Frankreich immerhin bei 40 Prozent.

Über den Kremlchef sind die Meinungen in Deutschland offenbar gespalten. Fast ebensoviele Bundesbürger sehen in ihm einen „starken Führer“ (32 Prozent) wie einen „gefährlichen Politiker“ (33 Prozent). Aber selbst das Homophobie-Narrativ scheint nicht mehr zu verfangen. Nur elf Prozent der befragten Deutschen halten Putin für „homophob“. Mit 58 Prozent hat die Mehrheit der Deutschen zudem eine eher positive oder neutrale Haltung zu Putin.

Die Macher der Umfrage reagierten auf die Ergebnisse ernüchtert, ja schockiert. Der russische Dissident und Publizist Leonid Wolkow, ein enger Vertrauter Nawalnys, führt die Ergebnisse auf die gut funktionierende russische Propaganda zurück. (rk)

Quelle: zuerst.de

Klatsche für den Klimawahn: Den Deutschen sind gute Straßen wichtiger

Berlin. Noch eine Umfrage, die den Klima-Prioritäten der „Ampel“-Regierung Hohn spricht. Eine breite Mehrheit der Bundesbürger will nach einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der „Welt“ davon nichts wissen und hätte lieber Straßen ohne Schlaglöcher und Baustellen. 62 Prozent, fast zwei Drittel der Deutschen, halten den Ausbau des Straßennetzes für richtig und wichtig.

Für die meisten Deutschen sind bestehende Straßen und Autobahnen unverzichtbar. Sie befürworten auch deren Erneuerung und weiteren Ausbau und denken nicht daran, beides dem Klimaschutz zu opfern. Nur eine Minderheit von 33 Prozent findet, Ausbau und Erneuerung sollten „zugunsten des Natur- und Klimaschutzes“ unterbleiben. Bemerkenswert, aber nicht überraschend: die Wähler aller Parteien sehen das so – mit Ausnahme der Grünen-Wähler.

Besonders stark ist die Zustimmung zur Erneuerung des Straßennetzes bei AfD-Wählern (89 Prozent), gefolgt von Anhängern der FDP (80 Prozent) und der CDU/CSU (70 Prozent). Selbst bei der SPD sieht das eine knappe Mehrheit (53 Prozent) so. Nur Sympathisanten der Grünen stehen mit 31 Prozent dem bundesweiten Trend entgegen.

Die „Welt“ stellt fest: „Die aktuellen Ergebnisse decken sich mit früheren Forsa-Befunden zur Verkehrspolitik. So bekundeten im November des vergangenen Jahres 51 Prozent der damals Befragten, daß das eigene Auto ihr hauptsächliches Fortbewegungsmittel sei, während die eigenen Füße nur von acht Prozent, das Fahrrad von 18 und öffentliche Verkehrsmittel von 16 Prozent genannt wurden.“ (se)

Quelle: zuerst.de

Sozialparadies Wien: 60 Prozent der „Mindesthilfebeziehenden“ sind Ausländer

Wien. Die österreichische Hauptstadt Wien hat einen Ausländeranteil von 34,3 Prozent (Stand: Anfang 2023). Entsprechend groß ist auch in Wien der Anteil der Ausländer an den Beziehern von Sozialhilfe. Stattliche 60 Prozent der Sozialhilfebezieher – das sind in Wien sieben Prozent der Bevölkerung – sind keine Österreicher.

Die Wiener FPÖ schlug deshalb bereits letztes Jahr Alarm. Der Anteil der Nicht-Österreicher beim Bezug des Sozialgeldes stieg damals auf 58 Prozent. 2014 lag die Zahl noch bei 40 Prozent. Sogar Staatenlose, die ihr Herkunftsland nicht nennen wollen, kassierten pro Monat 977,67 Euro. Doch die neuesten Zahlen für das Jahr 2023 zeigen, daß sich die Situation noch verschärft hat.

60 Prozent aller „Mindestsicherungsbeziehenden“ in Wien sind mittlerweile keine österreichischen Staatsangehörigen. 12 Prozent (80.954 Personen) der in Wien lebenden Ausländer beziehen somit Mindestsicherung. Dieser Wert liegt fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Wiener Bevölkerung (7 Prozent). (mü)

Quelle: zuerst.de

Neue Schock-Zahlen – Asyl: Erneut wandert eine deutsche Großstadt ein

Knapp 205.000 Asyl-Erstanträge wurden in Deutschland bis Ende August 2023 gestellt – ein Anstieg von 77 Prozent zum Vorjahr. Besonders die Zahl der Asylgesuche von Türken erstaunt.

BERLIN. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat auch im August deutlich steigende Asyl-Zahlen registriert. Insgesamt wanderten in diesem Jahr bis Ende August 204.461 Asylbewerber in die Bundesrepublik ein – das entspricht etwa der Einwohnerzahl Rostocks. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg von 77,2 Prozent. Allein im Monat August wurden 27.738 neue Asylanträge gestellt.

Mit einem Anstieg von 17,2 Prozent zum Vormonat Juli nimmt die Asylzuwanderung, die zur Mitte des Jahres leicht abflaute, erneut Fahrt auf. Auch verglichen mit August 2022 nahmen die Zahlen zu – um mehr als 72 Prozent.

Es kommen fast nur junge Männer
Etwa 71 Prozent der Asylbewerber waren männlich, 40 Prozent befinden sich im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 30 Jahren. Rund jeder dritte Asylsuchende stammt aus Syrien. Weitere 17 Prozent kommen aus Afghanistan.

Somit wird die Jahresstatistik – wie bereits im Jahr 2022 – erneut von Syrern angeführt. Bisher stellten 61.483 Syrer einen Asylantrag, ein Anstieg von 81 Prozent verglichen zum Vorjahr. Den zweiten Platz belegen Afghanen. Bis Ende August wurden 35.798 Anträge gestellt.

Zudem stellten 28.746 Türken einen Asylantrag in Deutschland, ein Anstieg von über 200 Prozent im Vergleich zu 2022. Jedoch haben türkische Asylbewerber eine niedrige Gesamtschutzquote von rund 15 Prozent. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, daß sie abgeschoben werden. (sv)

Quelle: Junge Freiheit

Hamburgs Ex-Bürgermeister Hans-Ulrich Klose gestorben

Nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel wurde Klose 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt, trat den Posten 1994 an Rudolf Scharping ab.

Er war mit 37 Jahren der jüngste Regierungschef der Republik. Jetzt ist Hamburgs früherer Bürgermeister Hans-Ulrich Klose gestorben.

Hamburgs Ex-Bürgermeister Hans-Ulrich Klose ist tot. Der SPD-Politiker starb am Mittwoch im Alter von 86 Jahren, wie seine Ehefrau Anne Steinbeck-Klose der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag sagte. Ihr Mann sei friedlich zu Haus eingeschlafen. In den letzten Jahren habe er an Alzheimer gelitten.

Versierter Fraktionschef und Außenpolitiker
Klose war von 1974 bis 1981 Regierungschef in Hamburg. Danach profilierte er sich im Bundestag als Fraktionschef und versierter Außenpolitiker. Innerparteilich gehörter er als Schatzmeister bis 1991 zum engsten Führungskreis der SPD.

Klose wurde schon mit 37 Jahren Bürgermeister in Hamburg und war damit jüngster Regierungschef eines Bundeslandes. Sieben Jahre lang leitete er die Geschicke im Hamburger Rathaus, bis er im Mai 1981 überraschend zurücktrat. Zwei Jahre später wechselte er als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag und blieb dort bis 2013.

Nachfolger von Hans-Jochen Vogel
Nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel wurde Klose 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt, musste den Posten aber 1994 an Rudolf Scharping abtreten.

Ins Amt des Hamburger Bürgermeisters startete Klose 1974 mit einem rigorosen Sparkurs. Als Vertreter des linken Parteiflügels kritisierte er den Extremistenbeschluss und versuchte die Abkehr Hamburgs von der Atomenergie zu erreichen. Wegen der mangelnden Unterstützung der SPD für seinen Kurs gegen das rund 70 Kilometer entfernt im Nachbarland Schleswig-Holstein gelegene Atomkraftwerk Brokdorf trat Klose als Bürgermeister 1981 zurück.

Seit 1998 widmete er sich auf Bundesebene der Außen- und Sicherheitspolitik, war Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und wurde 2010 zudem Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt – ein Posten, den er 2011 aus familiären Gründen vorzeitig wieder aufgab.

Quelle: nius.de

Deutsche Presse: Totalschaden!

Deutsche Presse auf Tiefpunkt. Nach der SZ-Attacke sind die Freien Wähler stark wie nie. Nicht nur die Affäre Aiwanger zeigt: Deutsche Medien verlieren die Glaubwürdigkeit. Springer-Chef Döpfner spricht von Totalschaden.

Viereinhalb Wochen vor der Landtagswahl gewinnen die Freien Wähler trotz (oder wegen?)der Medienattacke auf Aiwanger in der Wählergunst deutlich hinzu. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, über de die „Bild“ berichtet.

Danach würden aktuell 15 Prozent der Wahlberechtigten die Freien Wähler wählen. Das ist Rekord und sind vier Punkte mehr als Ende Juli. Die CSU von Ministerpräsident Markus Söder verliert einen Prozentpunkte und kommt damit aktuell auf 37 Prozent (-1). Auch die Grünen verlieren einen Prozentpunkt: Sie erreichen 14 Prozent und sind damit so stark wie die AfD (unveräbdert). Zwei Prozentpunkte runter geht es für die SPD auf nur noch 9 %.

Quelle: MMNews

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.09.2023

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Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
7 Monate zuvor

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