Ausland: Merkel beginnt Afrika-Reise

Angela Merkel und Raila Odinga, im Hintergrund eine gebundene Flagge von Kenia.  (dpa/ Dai Kurokawa)
Kanzlerin Merkel bei ihrem bis dato letzten Besuch in Afrika 2011. Damals war sie zu Gast beim früheren kenianischen Staatschef Raila Odinga. (dpa/ Dai Kurokawa)

Bundeskanzlerin Merkel beginnt heute eine dreitägige Afrika-Reise.

Bei den geplanten Gesprächen in Mali, Niger und Äthiopien stehen vor allem migrations- und sicherheitspolitische Themen im Vordergrund. In Mali und im Niger sind Bundeswehrsoldaten stationiert. In Äthiopien wird Merkel ein neues Gebäude der Afrikanischen Union einweihen. Es wurde mit Mitteln des Auswärtigen Amts finanziert. – Deutschland und auch die Europäische Union hatten zuletzt mehr Engagement für Afrika angekündigt. Hintergrund ist unter anderem die verstärkte illegale Einwanderung nach Europa.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.10.2016

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Hoffentlich bleibt die dort und kommt nicht wieder. Deutschland wäre gerettet. Oder seht Ihr das anders ?

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor

Das wäre allerdings gut für uns (auch wenn`s das Problem nicht lösen würde) aber KATASTROPHAL für die Afrikaner .

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor

Ob sie bei ihrer „Reise“ tatsächlich etwas GEGEN die Fluchtursachen der Menschen in Afrika unternehmen will , halte ich für zumindest zweifelhaft – mit der Bekämpfung dieser Massenfluct aus wirtschaftlichen Gründen lässt sich KEIN Gewinn erzielen , denn das würde ja heissen , sich die „wirtschaftliche Konkurenz“ selbst zu schaffen .

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Für den Wahlkampf ist ihr nichts zu schade. Ihre Aktionen in Sachen Flichtlinge zeigen ja insgesamt, dass sie wieder Bun(deskan)zlerin werden möchte. Sie hängt jetzt ihr Fähnchen in den Wind und ist flexibel wie s.Zt. in der FdJ.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Was tut die dort? Wieder unser Geld verschenken. Wir haben es ja.
Glaubt bloss nicht dass deshalb weniger Afrikaner zu uns kommen. Die sollen gefälligst zu Hause bleiben. Wir brauchen die nicht.