Namibia – Jagd-Debatte: FDN schreibt offenen Brief an deutsche Ministerin

Das Forum Deutschsprachiger Namibier (FDN) hat sich in die Debatte um einen möglichen Importstopp von Jagdtrophäen in die Europäische Union (EU) eingeschaltet. In einem offenen Brief an die deutsche Naturschutzministerin Steffi Lemke warnt der FDN-Vorstand  vor einem Verlust von Arbeitsplätzen, geringerer Nahrungsmittelsicherheit und einem sinkenden Wildtierbestand, sollte die Trophäenjagd durch das Importverbot eingeschränkt werden. So würden Wildtiere durch die Jagd nicht mehr nur als Fleischlieferant betrachtet, wodurch sich der Bestand erheblich gesteigert habe. Zudem würden Gemeinschaften in den Hegegebieten sowohl durch das Fleisch, als auch finanziell von der Trophäenjagd profitieren.

Und zuletzt hob der Vorstand die Wichtigkeit der Jagdindustrie bei der Schaffung von Arbeitsplätzen hervor. Das Forum appelliert in seinem offenen Brief daher an die deutsche Ministerin, diese Gesichtspunkte bei einer Entscheidung über einen möglichen Importstopp einzubeziehen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
12 Tage zuvor

Man liest selten so dämliches über nachhaltigen Tourismus!

Hat doch die BRiDä-ä-ä erfunden! Um Tiere geht es in solchen Regionen nicht! Die Väter züchten sich dort Jungfrauen die für 10 000 Euro verkauft werden! Wie soll der Moslem an das Geld kommen wenn der keine Wildtiere für den nachhaltigen Tourismus abschießen lassen kann!

Ulrike
Ulrike
12 Tage zuvor

Was geht eine deutsche Ministerin an was die in Afrika machen ?