Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR
Willkommen zurück zu unserer Interview-Reihe „Lost in Südost“ direkt aus dem Hotel Spree-Idyll in Berlin Friedrichshagen. Unser heutiger Gast hat Jahrzehnte Politik miterlebt und mit gestaltet: Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR.
In dem über einstündigen Gespräch mit dem Publizisten Ramon Schack verarbeitet Egon Krenz seine Erinnerungen und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. So spricht er Klartext zur Russland-Politik des Westens und wirft den USA und der NATO fehlenden Friedenswillen vor.
Besonders interessant wird es, wenn der 87-Jährige von seinen Begegnungen mit Zeitgenossen wie Gorbatschow oder Deng Xiaoping berichtet. Auch über seine eigenen Fehleinschätzungen vor 1989 spricht Krenz offen. Hat Peking mit seinem Wirtschaftsmodell mehr erreicht als die sozialistischen Bruderstaaten? Hätte mehr Reformbereitschaft die DDR retten können? Plante Erich Honecker bereits an der Sowjetunion vorbei?
Krenz’ Blick auf das heutige Deutschland und die EU ist alles andere als nachsichtig: Konzernmacht und erodierende Demokratie – war es das, was die Bürger 1989 wollten? Der überzeugte Kommunist schildert seine Sicht auf die Deutungshoheit der DDR-Geschichte und warum das Verständnis für Ostdeutschland noch weiter wachsen muss.
Diesen und vielen weiteren Themen gehen wir gemeinsam mit unserem Gast nach. Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen der Ost-West-Beziehungen! Seien Sie gespannt auf die einzigartigen Einblicke durch eine der wichtigsten Figuren der jüngeren deutschen Geschichte.
Buch: Egon Krenz – Gestaltung und Veränderung – Erinnerungen
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.06.2024
Anmerkung der Redaktion: Dies ist ein Zeitgeschichtliches Dokument dieses Interview!
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Was ist hier los??? Was soll das? Im falschen gibt es nichts Richtiges! Die DDR hat uns mit Ihrer Freimaurer Gleichstellung verarscht und die BRiDä-ä-ä- Verarscht uns mit Ihrer Gleichstellung-Freimaurer System! Der Kapitalismus kennzeichnet sich mit der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und im Sozialismus ist es genau umgekehrt! Es sind vorsätzlich lügende und betrügende Systeme, da gibt es nicht mit den Verbrechern 30 Jahre später etwas Positives herbei zu schwätzen!
Der Grenz gehört lebendig in das Berliner Schloss eingemauert, weil es den Palst der Republik nicht mehr gibt!