![Deutschland baut ab: Firmenpleiten verzeichnen nur noch zweistellige Zuwachsraten](https://zuerst.de/wp-content/uploads/2023/01/Deutschland-Krise-650x250.jpg)
Berlin. Deutschland wird immer mehr zum Pleiteland: allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres meldeten 5.209 Unternehmen Insolvenz an, teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. Das waren gut ein Viertel (26,5 Prozent) mehr als im Vorjahresquartal.
Und die Zahlen gehen weiter nach oben: im Mai wurden 25,9 Prozent mehr Regelinsolvenzen beantragt als ein Jahr zuvor. Seit Juni 2023 sind damit durchgehend zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten, so die Wiesbadener Statistiker.
Marc Evers, Mittelstandsexperte der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), hat dennoch keine guten Nachrichten: „Es gibt keine Anzeichen für eine Trendwende. Denn eine schwache Binnenkonjunktur und handfeste strukturelle Herausforderungen halten die Wirtschaft weiterhin im Griff.“ In der jüngsten DIHK-Konjunkturumfrage berichteten viele der mehr als 24.000 Unternehmen über schwindende Geldreserven: 29 Prozent in der Gastronomie, 24 Prozent in der Gesundheitswirtschaft und 22 Prozent im Einzelhandel machen sich Sorgen über ihre Liquidität.
Auch der Finanzinformationsdienst Crif sieht schwarz: „Zehn Monate in Folge gab es jetzt zweistellige prozentuale Zuwachsraten bei den Insolvenzzahlen. Es fällt daher zunehmend schwer, von einer nicht vorhandenen Insolvenzwelle zu sprechen“, drückte es Crif-Deutschland-Geschäftsführer Frank Schlein eher diplomatisch aus.
Die höchste Insolvenzdichte gab es laut Crif im ersten Quartal 2024 mit 28 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen in Berlin. Der Bundesdurchschnitt lag bei 17. Im laufenden Jahr könnte die Zahl der Firmenpleiten nach Expertenschätzungen bundesweit auf etwa 20.000 Fälle steigen. (se)
Quelle: zuerst.de vom 26.06.2024
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Grau ist alle Theorie! Wir können überhaupt keine Statistik mehr erstellen. Überdenkt was in der Zeit von Corona verboten wurde. DIE Versager in Börrlin wussten ganz genau was, wie zusammenbricht und haben die Insolvenzen verboten und weiteres.
Jetzt sollen verlässliche Zahlen erstellt werden um irgendetwas schön zu schreibrechnen! DIE BRiDä-ä-ä-butt-butt, hat Rohrkrepierer-traräää!
DIE im Rohr krepierte Granate sollte dort krepieren! Die Vermeineideten haben keinen anderen Plan als uns zu vernichten! Mit jeder gelogenen aufgebauschten Begünstigung kam anschließend der geplante Gegenschlag. Der Diesel als Umwelt sauber gefördert, die PKW/LKW
Hersteller haben Rußfreie Technik eingebaut, dann kam das Gegenteil! Der Katalysator im Benziner, die Geniale Lösung gegen Abgase, dann kam, daß die Metalle des Katalysators in die Luft gelangen und diese unsere Lungen vergiften! Noch eins bevor ich den Magen Inhalt für Die Abfallwirtschaft frei gebe! Autolacke waren das giftigste was es gab für die Umwelt! Es kamen die Wasserlöslichen Lacke! Diese verbinden sich mit der Luft um zu trocknen! Wer so einen Lack ohne schärfste Masken versprüht, der Atmet die Partikel ein und in seiner Lunge verbindet sich das Zeug mit Luft. Die Lunge wird fest wie Beton. Es gibt nicht
schädlicheres als diese Wasserlöslichen Lacke!
Die höchste Pleitewelle seit Gedenken. Dank an diese Hampelmann-Regierung. Ihr macht Deutschland kaputt ihr Nieten.
17 Millionen arbeiten (ist das schon lustig?) für den Rest der Bevölkerung.
Wann wird Geld gedruckt, damit der soziale Frieden gestützt wird?
Was kommt nach dem Geldmangel? Werden die Gäste dann ruhig bleiben?
Mit stinkt es, daß alle Verursacher des Untergangs sich verdünnisieren werden, wenn es hier zu marodierenden Ausschreitungen kommt, genug Geld werden sie ja wohl haben.
Die VErbrecher haben sicher schon alle ein Exil wohin sie dann verschwinden.
Genug geklaut ! Da kann man schon mal getrost die Biege machen !i
Das Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht ! Erst wenn das Lumpenpack verschwunden ist lohnt sich wieder zu investieren.