Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 27.06.2024 (Textausgabe)

Deutschland baut ab: Firmenpleiten verzeichnen nur noch zweistellige Zuwachsraten

Berlin. Deutschland wird immer mehr zum Pleiteland: allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres meldeten 5.209 Unternehmen Insolvenz an, teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. Das waren gut ein Viertel (26,5 Prozent) mehr als im Vorjahresquartal.

Und die Zahlen gehen weiter nach oben: im Mai wurden 25,9 Prozent mehr Regelinsolvenzen beantragt als ein Jahr zuvor. Seit Juni 2023 sind damit durchgehend zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten, so die Wiesbadener Statistiker.

Marc Evers, Mittelstandsexperte der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), hat dennoch keine guten Nachrichten: „Es gibt keine Anzeichen für eine Trendwende. Denn eine schwache Binnenkonjunktur und handfeste strukturelle Herausforderungen halten die Wirtschaft weiterhin im Griff.“ In der jüngsten DIHK-Konjunkturumfrage berichteten viele der mehr als 24.000 Unternehmen über schwindende Geldreserven: 29 Prozent in der Gastronomie, 24 Prozent in der Gesundheitswirtschaft und 22 Prozent im Einzelhandel machen sich Sorgen über ihre Liquidität.

Auch der Finanzinformationsdienst Crif sieht schwarz: „Zehn Monate in Folge gab es jetzt zweistellige prozentuale Zuwachsraten bei den Insolvenzzahlen. Es fällt daher zunehmend schwer, von einer nicht vorhandenen Insolvenzwelle zu sprechen“, drückte es Crif-Deutschland-Geschäftsführer Frank Schlein eher diplomatisch aus.

Die höchste Insolvenzdichte gab es laut Crif im ersten Quartal 2024 mit 28 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen in Berlin. Der Bundesdurchschnitt lag bei 17. Im laufenden Jahr könnte die Zahl der Firmenpleiten nach Expertenschätzungen bundesweit auf etwa 20.000 Fälle steigen. (se)

Quelle: zuerst.de

„Einrichtungsbezogene“ Impflicht: Deutsche Gerichte praktizieren immer noch Corona-Unrecht

Erfurt. Das Corona-Unrecht geht weiter – und das, obwohl spätestens die entschwärzten RKI-Protokolle keinen Zweifel mehr daran lassen, daß so gut wie alle während der „Pandemie“ verhängten Maßnahmen überflüssig, schädlich und rein politisch motiviert waren. Nichtsdestotrotz ziehen deutsche Gerichte das Corona-Unrecht weiter stur durch.

Der Starrsinn ist umso befremdlicher, als es sich beim Bundesarbeitsgericht um ein deutsches Höchstgericht handelt. Dieses hat jetzt in zwei Fällen entschieden, daß Pfleger, die während der sogenannten „einrichtungsbezogenen“ Impfpflicht wegen Nicht-Impfung vom Dienst suspendiert wurden, damit zurecht diskriminiert wurden und im nachhinein keinen Anspruch auf Gehaltsnachzahlungen oder Urlaub haben.

Im einen Fall ging es um eine Altenpflegerin aus Südbaden. Sie sollte im Rahmen der „einrichtungsbezogenen“ Impfpflicht bis zum 16. März 2022 eine Corona-Impfung, eine Immunität durch Genesung oder eine Impfunverträglichkeit nachweisen. Als sie dem nicht nachkam, setzte ihr Arbeitgeber sie auf die Straße und zahlte auch keinen Lohn mehr. Für das Bundesarbeitsgericht war das rechtens – auch mit Blick auf die inzwischen bekanntgewordenen Fakten und Hintergründe der damaligen Schikanen.

Lediglich die damals erteilte Abmahnung muß die Pflegeeinrichtung wieder aus der Personalakte entfernen.

In einem anderen Fall – an einem Seniorenheim in Nordrhein-Westfalen – führte die „Freistellung“ einer Mitarbeiterin zu einem verringerten Urlaubsanspruch. Auch das war rechtens, befand das BAG. (rk)

Quelle: zuerst.de

Bertelsmann-Studie: Mehrheit der Deutschen will nicht in muslimischen Vierteln leben

Berlin. Wirklich wundern kann man sich darüber eigentlich nicht: laut dem jüngsten „Religionsmonitor“ der Bertelsmann-Stiftung denken 74 Prozent der nichtmuslimischen Bevölkerung in Deutschland, daß Muslime lieber unter sich bleiben wollen. Zudem lehnt es eine Mehrheit von 58 Prozent ab, in einen Stadtteil mit vielen Muslimen zu ziehen.

Auch angebliche „Vorurteile“ will der „Religionsmonitor“ ausgemacht haben. So glauben 75 Prozent, daß der Islam islamistische Terroristen unterstützt, und 57 Prozent, daß der Islam zu Gewalt aufruft.

Die Studie zeigt darüber hinaus, wie solche Einstellungsmuster Wahlen beeinflussen. 51 Prozent der Befragten würden keinen muslimischen Bürgermeister wählen. Mehr als ein Viertel der Befragten ist vielmehr bereit, eine Partei zu wählen, die sich explizit gegen Muslime richtet.

Die Bertelsmann-Religionsexpertin Yasemin El-Menouar setzt deshalb auf die Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Die Medien müßten zu einer „positiven Darstellung“ des muslimischen Lebens beitragen, um für mehr Verständnis und „Toleranz“ zu sorgen.

Für den Religionsmonitor 2023 wurden im Juni und Juli 2022 insgesamt 10.657 Personen in sieben Ländern befragt, davon 4.363 in Deutschland. (rk)

Quelle: zuerst.de

Drei Verletzte – Bei Türkei-Spiel: Schwere Messerattacke in EM-Fanzone

Auf der Stuttgarter Fanmeile kommt es während des EM-Spiels Türkei – Tschechien zu einer Messerattacke. Drei Fußball-Anhänger müssen ins Krankenhaus. Die Polizei schnappt den Täter.

STUTTGART. In der Fanzone auf dem Stuttgarter Schloßplatz ist es zu einem folgenschweren Messerangriff gekommen. Der Täter stach drei andere Besucher nieder. Rettungskräfte brachten die Opfer ins Krankenhaus. Die Tat geschah während der Übertragung des Europameisterschafts-Spiels Tschechien gegen Türkei (1:2) um 22:45 Uhr.

Kurz nach der Tat konnten Polizisten einen 25jährigen festnehmen. Über seine Staatsangehörigkeit bzw. ob es sich um einen Anhänger der türkischen oder tschechischen Nationalmannschaft handelt, gab die Polizei in ihrer Pressemitteilung nichts bekannt. Auch über die Herkunft der Opfer teilte die Polizei keine Einzelheiten mit.

Polizei sperrt Schloßplatz nach Messerattacke ab
Die Fanmeile war in übergroßer Mehrheit von türkischstämmigen Menschen besucht worden. Das Spiel selbst fand im Hamburger Volksparkstadion statt.

Polizisten hatten zunächst eine Auseinandersetzung bemerkt und griffen ein. Da waren bereits drei Menschen verletzt. Den Schloßplatz ließ die Polizei nach der Tat komplett absperren. Auf X teilte sie in der Nacht mit: „Der Schloßplatz ist inzwischen weitestgehend leer, und es besteht hier KEINE aktuelle Gefahrenlage.“

Es sei ein Hinweisportal eingerichtet worden, in dem Zeugen ihre Bilder, Videos und Hinweise hochladen können. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Haupttäter festgenommen – Bad Oeynhausen: Welche Rolle spielen die Kreuze der Opfer?

Die Polizei nimmt den „Haupttäter“ von Bad Oeynhausen fest, verschweigt aber die Nationalität. Derweil werfen die Ketten der Opfer mit großen christlichen Symbolen Fragen auf. Der CDU-Bürgermeister greift die AfD an.

BAD OEYNHAUSEN. Die Ermittler der Mordkommission „Palais“ haben am Mittwochnachmittag einen 18jährigen festgenommen, der im Kurpark von Bad Oeynhausen den 20jährigen Philippos T. totgeschlagen haben soll. Weder über die Staatsangehörigkeit noch darüber, ob er bereits polizeibekannt ist, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft auf Nachfrage etwas mitteilen. In einer gemeinsamen Pressemitteilung gaben sie lediglich das Alter des Verdächtigen bekannt.

„Nach derzeitigen Erkenntnissen handelt es sich bei ihm um den Haupttäter, der dem 20jährigen Opfer die tödlichen Verletzungen zugefügt haben soll“, hieß es. Dieser habe sich widerstandslos an seiner Meldeanschrift in Bad Oeynhausen festnehmen lassen. Ob es sich dabei um eine Wohnung oder ein Asylbewerberheim handelt, ließen die Behörden ebenfalls offen.

Mahnwache in Bad Oeynhausen
Nach den anderen Schlägern aus der etwa zehnköpfigen Gruppe, die Sonntag früh um 1:30 Uhr über Philippos und seinen 19jährigen Freund hergefallen waren, werde noch gefahndet. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten sie in ihrer ersten Pressemitteilung als „südländisch“ beschrieben.

Während die Polizei die Festnahme um 19:14 Uhr verkündete, versammelten sich 400 Trauernde am Tatort. Darunter waren auch Philippos‘ Vater und dessen Onkel sowie der Freund, der nach dem Überfall wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Seine Gesichtsverletzungen waren noch sichtbar.

Auffällig: Genau wie Philippos T. trug auch er eine Kette mit einem relativ großen Kreuz. Ob in diesen christlichen Symbolen das Motiv für die Tat liegt, ist noch unklar.

CDU-Bürgermeister empört über Instrumentalisierung
Auch Bad Oeynhausens Bürgermeister Lars Bökenkröger (CDU) kam zu der Mahnwache. Gegenüber dem WDR nannte er es „geschmacklos“, daß die Tat von Bad Oeynhausen ohne Wissen über die Hintergründe „von bestimmten Kräften“ politisch instrumentalisiert werde. Das helfe niemandem und sei für die Familie unerträglich.

Offenbar meinte der Politiker AfD-Chefin Alice Weidel, die gesagt hatte, „Migrantengewalt“ sei „zu einer grauenhaften neuen Normalität geworden. Und diese Normalität können und dürfen wir nicht akzeptieren.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Gewaltexzeß im Saarland – Ein Dutzend Migranten gehen mit Messern und Macheten aufeinander los

Diesmal im Saarland: Mitten in der Innenstadt von Dillingen prügeln sich ein Dutzend Migranten. Auch Messer und Macheten kommen zum Einsatz.

DILLINGEN. Im saarländischen Dillingen sind am Dienstagabend etwa ein Dutzend Migranten – teilweise mit Messern und Macheten – aufeinander losgegangen. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll zunächst eine fünfköpfige Gruppe vor einem Lokal in eine verbale Auseinandersetzung mit einem Paar geraten sein. Im Anschluß schlugen die fünf Männer auf den Mann des Paares ein.

Danach trennten sich zunächst die Wege der Streitparteien. „Kurze Zeit später trafen die fünfköpfige Gruppe und das Pärchen erneut vor dem Lokal aufeinander, wobei beide Parteien von Freunden/Bekannten unterstützt wurden“, heißt es in einer Mitteilung der zuständigen Polizeibehörde. Inzwischen war die Gruppe auf etwa zehn Personen angewachsen. Auch das Paar hatte anscheinend in der Zwischenzeit Unterstützung gerufen, so daß etwa ein Dutzend Männer mit Macheten, Gürteln, Messern, Stühlen, Tischen und Gläsern aufeinander losgingen.

Weil sich der Gewaltexzeß auflöste, bevor die Polizei vor Ort war, konnten die Beamten lediglich vier Beteiligte feststellen. Bei ihnen handelt es sich um Syrer. (st)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.06.2024

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