Morgens 06:00 Uhr in der Früh standen zehn Beamte vor der Tür von Andreas vom TV Ostthüringen. Wegen Verstoß gegen die Vertraulichkeit des Wortes § 201 StGB wurde seine Wohnung durchsucht und ua ein PC beschlagnahmt. Hausdurchsuchungen sind zur Zeit einer sehr beliebten Masche von Faesers Erfüllungsgehilfen, um die Betroffenen einzuschüchtern. Hier wird ein Aufwand betrieben wegen Kleinigkeiten, während Vergewaltiger und Messermesser unbehelligt ihren Trieben freien Lauf lassen.
Quelle: Weichreite TV
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.08.2024
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In der DDR wurde das auch so gehandhabt. Da hat ja die Suffke gelernt. Die Assis wurden nicht ausgehoben, die waren auch früh nicht in der Wohnung, die lagen irgendwo eingekotzt in vermüllten Buden rum. Dort haben sich auch die Assis von der Wortmorderfüllungsgarde, wegen Ekel, nicht rein getraut!
Den Mittelstand haben die von der Stasi terrorisiert. Der liegt früh im Bett und dem kann die ordentliche Wohnung ausgeräumt werden. Der geht zum Verhör (Klärung eines Sachverhaltes) der geht zur Gerichtsverhandlung, der Assi nicht. Es kam auch vor, daß der Genosse Wachtmeister seine Frau bei dem Staatsfeind nackt, aber befriedigt, im Bett gefunden hat. Etwas peinlich, etwas unfair! Der Genosse Polizei Wachtmeister ist doch dort nicht auf Einladung erschienen-sein Problem!
Es hat sich zur DDR nichts geändert! Sehr tröstlich ist der politische Gleichschritt zu damals, noch gefälliger ist es, daß solcher Terror immer vor dem System zusammenbruch kommt!
[…] Quelle: Nachrichtenagentur ADN […]