Zum Auftakt seiner China-Reise ist Bundeswirtschaftsminister Gabriel in Peking mit Handelsminister Gao Hucheng zusammengekommen.
Aus deutschen Teilnehmerkreisen hieß es, auch die Themen Stahl, Marktwirtschafts-Status sowie die Gleichbehandlung deutscher und chinesischer Firmen seien angesprochen worden. Unbestätigten Berichten zufolge soll unmittelbar vor dem Besuch Gabriels das chinesische Außenministerium den deutschen Gesandten einbestellt haben. Inzwischen kam der deutsch-chinesische Wirtschaftsausschuss zusammen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte Gabriel auf, sich in China gegen die zunehmende Behördenwillkür einzusetzen. Sein Ministerium hat angekündigt, dass die Menschenrechte eine wichtige Rolle auf der einwöchigen Reise spielen werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.11.2016
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Hoffentlich tritt nicht schon wieder ein deutscher Politiker im Ausland als moralische Instanz auf und belehrt fremde Länder eines Besseren. Der Erzengel Gabriel sollte nur Wirtschaft-Botschaften verkünden und sonst nichts! Auch wenn der Militärpfarrer noch so lautstark fordert, sich „einzumüschen“.
Ach komm, Deine Hoffnung wird sich nicht erfüllen. Der Dicke kann nicht anders, der muß dummes Zeug labern und sich einmüschen.
Was den freundlich lächelnden Chinesen wenig beeindrucken wird. Denn Wirtschaft und Politik sind zwei Paar Schuhe.