Erfolg der „Ampel“-Politik: Migration macht den Deutschen die größten Sorgen
Wiesbaden. Die Realität kommt nun auch in der jüngeren Generation an. Bislang fiel diese in Umfragen gerne durch Öko-Gläubigkeit und wenig Leistungsbereitschaft auf – doch das scheint sich zu ändern. Nicht umsonst ist die AfD bei den Jüngeren inzwischen die beliebteste Partei.
Die aktuelle Ausgabe der Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“, die von der R+V-Versicherung seit 1992 durchgeführt wird, zeigt: junge Deutsche zwischen 14 und 19 Jahren haben mittlerweile die meiste Angst vor der Migration und ihren Nebenwirkungen. Demgegenüber sinkt die Sorge um den Klimawandel. Diese Angst, die in den letzten Jahren vorherrschend war, liegt nun weit abgeschlagen auf dem 13. Platz. Auch die Angst vor Naturkatastrophen nimmt signifikant ab.
Aber nicht nur bei den Jüngeren, sondern in der Bevölkerung insgesamt wächst das Unbehagen über die Migration: über alle Generationen hinweg haben 56 Prozent der Deutschen Angst, daß der Staat mit der Aufnahme von Migranten überfordert ist. Und fast genauso viele, nämlich 51 Prozent, fürchten zunehmende gesellschaftliche Spannungen durch „ausländische Menschen“ in Deutschland. Diese Sorge hat im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen, wobei die Sorge um gesellschaftliche Konflikte sogar vom zwölften auf den vierten Platz aufgerückt ist.
Keine Überraschung ist, daß der Unmut über die ungebremste Migration vor allem in den östlichen Bundesländern besonders stark ausgeprägt ist. Hier liegt die Angst vor Zuwanderung bei 60 Prozent, während sie im Westen von 55 Prozent geteilt wird. (rk)
Quelle: zuerst.de
Orbán zum Jahrestag des Volksaufstandes: „Sie wollen uns in den Krieg zwingen“
Budapest. Der ungarische Präsident Viktor Orbán hält Kurs. Zum Jahrestag des Volksaufstandes gegen die russischen Besatzer (1956) rief er seine Landsleute jetzt dazu auf, sich der EU ebenso zu widersetzen wie vor knapp 70 Jahren Moskau. „Hier stellt sich wieder die alte Frage: beugen wir uns dem Willen einer fremden Macht, diesmal aus Brüssel, oder widersetzen wir uns ihr?“ sagte Orbán am Mittwoch vor mehreren tausend Menschen in Budapest.
Es sei eine „schwerwiegende Entscheidung“, die auf Ungarn zukomme, sagte Orbán weiter, und: „Ich schlage vor, daß unsere Antwort so klar und deutlich ausfällt wie 1956.“ Für das Land könne es nur eine Lehre geben, „daß wir nur für eine Sache kämpfen müssen: für Ungarn und für die ungarische Freiheit“, sagte der Regierungschef.
Beim ungarischen Volksaufstand vor 68 Jahren lieferte sich die Bevölkerung mehrere Tage lang blutige Auseinandersetzungen mit den im Land stehenden sowjetischen Truppen. Moskau schlug den Aufstand blutig nieder, 3000 Menschen starben, weitere 20.000 wurden verletzt. Nach der Wende 1989 erklärte Ungarn den Beginn des Aufstands am 23. Oktober zum Nationalfeiertag.
In seiner Ansprache wurde Orbán deutlich und warnte vor den aktuellen Bedrohungen, mit denen sich Ungarn konfrontiert sieht: „Wir wissen, daß sie uns in den Krieg zwingen wollen. Wir wissen, daß sie uns ihre Migranten aufzwingen wollen. Wir wissen, daß sie unsere Kinder Gender-Ideologen anvertrauen wollen.“ Er warf Brüssel vor, Ungarn zu einem „Marionettenstaat“ machen zu wollen.
Seit dem 1. Juli hat Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft inne. Wegen seiner Friedensinitiative im Juli, die Orbán nach Kiew, Moskau und Peking führte, versuchen eine Reihe von Mitgliedsländern einschließlich der Brüsseler Kommission Orbán jedoch nach Kräften zu sabotieren. (mü)
Quelle: zuerst.de
Warschau will keine Entschädigung mehr: „Man kann von Deutschland keine Reparationen erhalten“
Warschau/Berlin. Eine überraschende Wende: Polen will angeblich keine Entschädigungszahlungen von Deutschland mehr verlangen. Das erklärte jetzt der polnische Außenminister Sikorski. Die nicht weniger überraschende Begründung: Warschau und Berlin seien jetzt Verbündete, insbesondere wenn es darum gehe, die von Rußland ausgehende Bedrohung abzuwehren, sagte der polnische Außenamtschef.
Sollte Warschau bei dieser Position bleiben, wäre das eine 180-Grad-Wende der polnischen Politik. Die Vorgängerregierung unter der nationalkonservativen Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) hatte eigens in einem Gutachten die von Deutschland während des Krieges in Polen verursachten Schäden bilanzieren lassen und forderte von Berlin wiederholt die Summe von 1,5 Billionen Dollar als Entschädigung.
Demgegenüber erklärte Sikorsksi nun: „Wir sprechen nicht über Reparationen, sondern über eine Geste, die zeigt, daß die Deutschen sich für das, was sie uns angetan haben, moralisch verantwortlich fühlen.“ Nach Ansicht des Ministers „liegt der Ball jetzt bei Deutschland“, das „eine kreative Entscheidung“ anbieten müsse. Er schlug vor, daß sich Deutschland um die verbliebenen Überlebenden der deutschen Besatzung Polens kümmern und in Berlin eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die tragischen Ereignisse errichten könnte.
Schon im Februar hatte Sikorski eingeräumt ein, daß man „leider keine Reparationen [von Deutschland] erhalten kann“. (mü)
Quelle: zuerst.de
Insa-Erhebung – Umfrage zeigt enge Verbindung zwischen Trump und AfD
Die Deutschen glauben mit großer Mehrheit, Harris gewinnt die US-Wahl. Nur die AfD-Wähler und eine Altersgruppe sehen das anders. Und welche deutsche Partei würde von einem Trump-Sieg profitieren?
BERLIN. 47 Prozent der Deutschen glauben, daß Kamala Harris die heutige US-Präsidentschaftswahl gewinnt. Nur 32 Prozent sind überzeugt: Trump macht das Rennen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa hervor.
Auffällig: Bei den Altersgruppen sind es nur die 18- bis 29jährigen, die den Republikaner künftig wieder im Weißen Haus sehen. Und das deutlich: 47 zu 39 Prozent. Die Harris-Mehrheit ist bei den 30 bis 39 Jahre alten Deutschen am geringsten: 46 zu 40. Je älter die Menschen sind, desto größer wird die Überzeugung, daß erstmals eine Frau die USA führen wird.
Anders ausgedrückt: Je häufiger die Menschen die öffentlich-rechtlichen Sender schauen, desto größer ist die Überzeugung, die Demokratin wird US-Präsidentin. Am deutlichsten wird das bei den über 70jährigen: 51 zu 19 Prozent für Harris.
AfD-Wähler glauben als einzige an Trump-Sieg
Die AfD-Wähler unterscheiden sich mit Blick auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl deutlich von den Anhängern der anderen Parteien. 60 Prozent von ihnen glauben an einen Sieg von Trump, nur 26 Prozent an den von Harris. Unter den Wählern der anderen Parteien sind am ehesten noch die FDP-Anhänger gespalten. Sie glauben mit 45 Prozent an Harris, zu 38 Prozent an Trump.
Dann folgen die Linke-Wähler mit 48 zu 36 pro Harris. Unter den BSW-Anhängern ist zu 50 Prozent klar, daß Harris gewinnt, 32 Prozent setzen auf Trump. Wähler von SPD, Grünen und CDU/CSU sind dagegen zu jeweils großen Mehrheiten von einem Harris-Sieg überzeugt.
Ostdeutsche glauben an Trump, Westdeutsche an Harris
Auch zwischen den Menschen in den ost- und westdeutschen Ländern gibt es unterschiedliche Sieg-Erwartungen. Während man in der alten Bundesrepublik zu 48 Prozent auf Harris und nur zu 31 Prozent auf Trump setzt, sieht das östlich der Elbe anders aus. Hier ist eine Mehrheit von 41 Prozent überzeugt, daß Trump gewinnt, 36 Prozent sehen Trump vorn.
Interessant ist auch die Antwort auf die Frage, welcher deutschen Partei ein Sieg des Republikaners den meisten Schub bringen würde. Hier sind sich die Deutschen so einig wie bei keiner der anderen Fragen: 44 Prozent meinen, die AfD würde am meisten profitieren. Mit weitem Abstand folgen BSW (13 Prozent) und CDU/CSU (12 Prozent).
„Großer Einfluß auf politische Stimmung in Deutschland“
Umgekehrt glauben 31 Prozent, ein Sieg der amtierenden Vizepräsidentin wäre gut für die Union. 29 Prozent sind überzeugt, das würde die SPD beflügeln, und 18 Prozent meinen, die Grünen würden profitieren. Zwölf Prozent sehen hier die FDP vorn. Einen Nutzen von Harris‘ Einzug ins Weiße Haus sehen nur fünf Prozent für die AfD, sieben Prozent für die Linke und drei Prozent für das BSW.
Insa-Chef Hermann Binkert faßt die Umfrage auf seinem Youtube-Kanal so zusammen: „Auch wenn die Deutschen nicht mitwählen können, hat das Ergebnis großen Einfluß auf Deutschland und letztlich auch auf die politische Stimmung in Deutschland.“ (fh)
Quelle: Junge Freiheit
US-Wahl hat begonnen – Gleichstand im ersten Wahllokal!
Dorf hat nur sechs stimmberechtigte Einwohner
2020 gaben in Dixville Notch fünf registrierte Wähler US-Präsident Joe Biden (81) ihre Stimme
Unentschieden: 3:3 geht die Wahl in Dixville Notch zwischen Kamala Harris und Donald Trump aus
Heute stimmen die USA über einen neuen Präsidenten – oder eine neue Präsidentin ab. Republikaner Donald Trump (78) und Demokratin und US-Vizepräsidentin Kamala Harris (60) lieferten sich laut bundesweiten Umfragen bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen, eines der knappsten in der US-Wahlgeschichte.
Und in dieser kleinen Einöde gings für US-Amerikaner schon um Mitternacht (6 Uhr deutscher Zeit) los: Dixville Notch. Eine Siedlung an der Ostküste Amerikas, die zum US-Bundesstaat New Hampshire gehört. Die verschneite Gemeinde hat nur 6 (!) Einwohner und liegt mitten in der Pampa. Nur wenige Kilometer von Kanadas Grenze entfernt. Ergebnis der Mitternachtswahl: Gleichstand! Trump wie auch Harris erhielten jeweils 3 Stimmen.
Skurril: Obwohl das Dorf vier registrierte republikanische Wähler und zwei unabhängige Einwohner hat, stimmten zur letzten Wahl 2020 insgesamt 5 für den Demokraten Joe Biden (und Vize-Kandidatin Harris).
Grund für das Unentschieden ist offenbar eine Abneigung zu Top-Republikaner Trump! Schon bei den Vorwahlen im Januar 2024, als über einen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner abgestimmt wurde, bekam die konservative Parteifreundin Nikki Haley (52) alle sechs Stimmen.
Darum wird so früh gewählt
Im ehemaligen Arbeiterdorf aus Eisenbahnern war das Wahllokal USA-weit als Erstes bereits ab Mitternacht (6 Uhr deutscher Zeit) geöffnet. Die Wahl im sogenannten „Balsams-Hotel“, einer historischen Villa mit Seeblick, ist traditionell ein Medienereignis.
Nachdem ab 0 Uhr alle sechs Wähler einzeln in der Wahlkabine gewählt hatten, wurden die Stimmzettel von Hand ausgezählt und laut vorgelesen. Das Ergebnis wurde auf eine weiße Tafel geschrieben.
Im Raum waren weit mehr Journalisten, als es Einwohner in der Stadt gibt. Und sie begannen, die Ergebnisse live zu übertragen. „Wir haben jedes Jahr unsere 15 Minuten Ruhm“, sagte Bürgermeister Tom Tillitson.
Sein Vater, Neil Tillotson, hatte 1960 die erste Mitternachtsabstimmung wegen der unregelmäßigen Arbeitszeiten in Dixville eingeführt. Noch heute ist das eine Einzigartigkeit in den USA.
Quelle: Bild-online
Arbeitsplätze-Schock! Schaeffler kündigt Abbau von 4700 Stellen an
Nächste Hiobsbotschaft aus der Wirtschaft!
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt einen massiven Stellenabbau an: 4700 Arbeitsplätze sollen in Europa wegfallen, 2800 davon allein in Deutschland.
Grund: das schwächelnde Industriegeschäft und die Flaute bei Elektroautos.
Betroffen seien zehn Standorte in Deutschland und fünf weitere in Europa, teilte das Unternehmen mit, das weltweit 120.000 Menschen beschäftigt. Einen Monat zuvor hatte Schaeffler mit dem Unternehmen Vitesco fusioniert. Ein weiterer Grund für den Umbau sei die Integration von Vitesco, durch die Arbeitsplätze in der Verwaltung wegfallen.
„Das Programm ist in der aktuellen Umfeldlage notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Schaeffler-Gruppe langfristig zu sichern. Wir werden es sozialverträglich und mit Augenmaß umsetzen“, sagte Schaeffler-Vorstandschef Klaus Rosenfeld.
Schaeffler verspricht sich von dem Umbau Einsparungen von jährlich etwa 290 Millionen Euro bis 2029.
Quelle: Bild-online
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.11.2024
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