Österreich: Geheimbericht – 76.848 Flüchtlinge auf der Balkan-Route

Doskozil verabschiedete Soldaten in Ungarn

Doskozil verabschiedete Soldaten in Ungarn (Foto: Bundesheer)

Im Vorjahr gelangten die meisten Asylwerber über die Balkan-Route zu uns. Nach den Grenzschließungen ging die Zahl stark zurück, steigt jetzt aber einem Geheimbericht zufolge wieder.

Laut dem Bericht hängen 62.000 Menschen in Griechenland, davon 15.715 auf den Inseln, fest. Wurden in Serbien Ende Juni 2.000 Flüchtlinge gezählt, sind es jetzt 6.300 Menschen. Insgesamt warten knapp 77.000 Asylwerber auf die Weiterreise, so die „Bild“. An Übergängen zu Kroatien und Ungarn komme es zu einem „Rückstau an der Grenze“.

An der ungarisch-serbischen Grenze hat gestern auch für 60 österreichische Soldaten der Einsatz begonnen. Sie führen Transporte durch, setzen Straßen instand. Geht es nach Verteidigungsminister Doskozil (SPÖ), soll das Heer aktiv am EU-Außengrenzschutz mitwirken.

Quelle: heute.at vom 04.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Woher weiss man denn die genau Zahl ? Wurden die alle gezählt? Von wem?
Gutmenschen?

Sorgt dafür dass die überhaupt nicht weiterkommen. Sollen zurück wo sie hergekommen sind. Wir brauchen die nicht.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Es gab einmal Zeiten, da hat man die Balkanländer als rückständig und unzivilisiert belächelt, heute sind wir auf ihre Hilfe angewiesen. Dabei müssen wir sie aber auch mal loben und unterstützen. Von der Bunzlerin hört man dazu gar nichts, das muss jetzt Putin machen.