Gesinnungsjustiz in Deutschland: Fast 12.000 Euro Strafe für Rentnerin

11. Dezember 2024
Gesinnungsjustiz in Deutschland: Fast 12.000 Euro Strafe für Rentnerin
National
Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Der Meinungsterror in Deutschland kennt kaum noch Grenzen. Und die Justiz macht kein Hehl daraus, daß es ihr um die Einschüchterung und „Bestrafung“ Andersdenkender geht.

Jüngster Fall: in Düsseldorf wurde jetzt eine 74jährige Rentnerin wegen eines migrationkritischen Facebook-Kommentars zu einer Geldstrafe von 7950 Euro verurteilt. In ihrem Post vom Oktober 2023 hatte sie eine Abbildung von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) geteilt, zusammen mit seiner Aussage: „Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen, um den Arbeitskräftebedarf zu decken.“ Ihre täglichen Erfahrungen brachten die Rentnerin bei diesem Thema offenbar auf die Palme denn sie kommentierte das Habeck-Zitat mit der Feststellung, daß „Vergewaltiger“ und „Messerkünstler“ nicht in Deutschland gebraucht würden. Wörtlich: „Wir brauchen Fachkräfte und keine Asylanten, die sich hier nur ein schönes Leben machen wollen, ohne unsere Werte und Kultur zu respektieren. Schickt die, die hier sind, mal zum Arbeiten. Wir sind nicht auf Faulenzer und Schmarotzer angewiesen und schon gar nicht auf Messerkünstler und Vergewaltiger.“

Das brachte die Rentnerin direkt vor den Kadi. Beim Düsseldorfer Amtsgericht legte man es offenbar darauf an, kurzen Prozeß zu machen – für die Aburteilung der Rentnerin wurden gerade einmal 30 Minuten angesetzt. Bemerkenswerterweise zeigte die Anklage gleich mit zwei Staatsanwälten Präsenz, was selbst bei der Verhandlung schwerer Delikte nicht die Regel ist.

Für das Gericht stand das Urteil denn auch bald fest: der Post der Rentnerin, die von 1600 Euro im Monat leben muß, sei geeignet, „den öffentlichen Frieden zu stören“, und habe „zum Haß aufgestachelt“ – Volksverhetzung. Das Eingeständnis, sie sei mit ihrem letzten Satz „über das Ziel hinausgeschossen“, half der Angeklagten nicht: 7950 Euro Geldstrafe. Dabei stottert sie bereits eine Vorstrafe von 2022 wegen „übler Nachrede gegen Personen des öffentlichen Lebens“ ab. Zusammen mit der jetzt ergangenen Strafe soll die Rentnerin nun unglaubliche 11.850 Euro Strafe zahlen. Bei monatlichen Raten von 50 Euro würde die Abzahlung mehr als 19 Jahre dauern. Angesichs des vorangeschrittenen Alters der Delinquentin kommt das einem „Lebenslänglich“ gleich.

Quelle: zuerst.de vom 11.12.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor

Es geht nicht um die Rentnerin, es geht auch nicht um die „wertvoller als Gold!“ Es geht darum; was brauchen die „Richter“ für sich? Für Geld und Karriere schlagen die um sich wie der Sensenmann!

Tankschiff
Tankschiff
1 Monat zuvor

Seit wann darf eine Firma Staat spielen???

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Tankschiff

Solange wie „mehrheitlich“ daran geglaubt wird, er sei einer, wobei es um „Rechtsstaat“ geht und nicht nur um „Staat“. Denn „Staat“ entsteht dann, wenn viel ihre Stimme an wenige abgeben, die dann darüber bestimmen, was für viele „gut, richtig und vernünftig“ sei, was wiederum nichts mit Demokratie zu tun hat, sondern nur ein Name, ein Etikett für eine hierarchische Organisationsstruktur ist – im Rahmen gewohnter Betreuung und gewollter Bevormundung einer sich durch Wahlen selbst entmündigenden Bevölkerung.

Last edited 1 Monat zuvor by Alexander Berg - BERG. Blog
Alexander Berg - BERG. Blog

§ 130 StGB, Abs.1, Punkt 2: „die Menschenwürde anderer dadurch angreift,…“ i.V.m. Art.1 GG, Satz 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Ulrike
Ulrike
1 Monat zuvor

Wer die Wahrheit sagt wird vor Gericht gezerrt. Ein Unding ist das in unserem Land. Die Richter sollten sich schämen.

birgit
birgit
1 Monat zuvor

Bei solchen Urteilen vermute ich, die wollen sich ihre Besoldung sichern.
Was ist denn mit dem Erzengel, der uns alle als Pack bezeichnet hat ?
Erhalten wir daraufhin Entschädigung.?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor

In der BRiDä-ä-ä-ä- ist es egal ob Du über den Enkeltick ausgeraubt wirst, oder einen „Richter“ in die Hände fällst. Das Geld ist weg!

Katrin Berger
Katrin Berger
1 Monat zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Man vergesse eine weitere Hauptgruppe nicht das sind die Pfaffen. Stinkenfaule Irrlehrer nach einer selbst erfundenen Rechtsordnung da muss der Hebel angesetzt werden.
Dummschwaetzer wie die juedischen Rabbiner. Sich an Kindern vergehen und das Volk in Aufruhr bringen. Spezialitaet der Jesuiten.
Nur Abzocken.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor
Reply to  Katrin Berger

Richtig! DIE krönen sich auch gegenseitig!

kairo
kairo
1 Monat zuvor

Bei Wiederholungstätern langt Justitia nun mal schärfer hin. Das sollte bekannt sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Es gibt keine Justiz!

kairo
kairo
1 Monat zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Prima, dann gibt es ja auch keine Gesinnungsjustiz.

birgit
birgit
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Doch die gibt es ! Nämlich die nichtstaatliche Justiz des US-Protektorat in Deutschland.

kairo
kairo
1 Monat zuvor
Reply to  birgit

Ist auch Justiz.

birgit
birgit
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Wünsche Dir ein schönes WE ❗️