Bundestagswahlkampf – Gastbeitrag von Musk in „Welt am Sonntag“ sorgt für Widerspruch
Der US-Milliardär Elon Musk hat mit einem Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“ empörte Reaktionen ausgelöst. Musk macht sich in dem Text für die AfD stark und schreibt, die Partei sei „der letzte Funke Hoffnung“ für Deutschland. Dagegen gibt es Widerspruch von vielen Parteien.
Unions-Fraktionsvize Spahn teilte mit, die AfD wolle „die NATO verlassen, Nord Stream 2 reaktivieren“ und sei pro-russisch eingestellt. Das sei wohl kaum das, was die USA wollten. FDP-Generalsekretär Buschmann sagte der „Bild“, wer mit einer teils völkischen, fremdenfeindlichen und antisemitischen Partei kokettiere, tauge nicht zum politischen Vorbild. Die Grünen-Politikerin Lang hielt Musk vor, die AfD bewusst wegen deren rechtsextremer Ausrichtung zu unterstützen.
Auch Innerhalb der Redaktion der „Welt am Sonntag“ sorgte Musks Gastbeitrag für Streit.
Kritik an „Welt“ für den Gastbeitrag
Gesundheitsminister Lauterbach, SPD, kritisierte die Zeitung „Welt“ und schrieb auf X: „Respekt für die Gegner der Veröffentlichung. Dass man sich politische Macht jetzt immer einfacher kaufen kann wird der Demokratie noch sehr stark schaden. Wenn Zeitungen mitmachen schaufeln sie ihr eigenes Grab und sind nicht besser als soziale Medien.“
„Als Journalismus verpackte Wahlwerbung für eine rechtsextreme Partei, eine schmeichelnde Distanzierung, die keine ist, und das Kaltstellen der redaktionsinternen Kritiker – unglaublich!“, kritisierte der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster. Er rief „alle Redaktionen auf, sich im Bundestagswahlkampf nicht instrumentalisieren zu lassen“ und sorgfältig mit Gastbeiträgen umzugehen. „Deutsche Medien dürfen sich nicht als Sprachrohr von Autokraten und deren Freunden missbrauchen lassen“, warnte er.
Unmut in der Redaktion wegen Musk-Beitrag
In der Zeitung widersprach der künftige Chefredakteur der „Welt“-Gruppe, Jan Philipp Burgard, den Ausführungen des Milliardärs: „Musks Diagnose ist korrekt, doch sein Therapieansatz, nur die AfD könne Deutschland retten, ist fatal falsch.“ Beide Beiträge – der von Musk und der von Burgard – waren in der gedruckten Zeitung direkt nebeneinander platziert.
Innerhalb der Redaktion führte der Musk-Beitrag zu Ärger. Die Ressortleiterin Meinung von „Welt“ und „WamS“ der Zeitungsgruppe Welt postete auf X, sie habe als Konsequenz aus dem Musk-Text „nach Andruck meine Kündigung eingereicht“. Auch andere Welt-Journalisten posteten öffentlich auf X ihren Unmut.
Medienberichten zufolge soll der Abdruck des Gastbeitrages von Musk bereits vor Heiligabend eine heftige Kontroverse innerhalb der Redaktion ausgelöst haben. So habe der Redaktionsausschuss schon damals vor der Veröffentlichung gewarnt, schreibt der Branchendienst „Medieninsider“, der „Spiegel“ berichtet von weiterem Streit in der finalen Redaktionskonferenz am Freitag.
Musk äußert sich über Partnerin von AfD-Chefin Weidel
Außerdem sehe er die AfD dem „politischen Realismus“ verpflichtet. Musk, der für provokante Postings in hoher Frequenz auf seiner Plattform bekannt ist und Kanzler Scholz unter anderem als „Idiot“ bezeichnet hatte, schreibt in der Zeitung weiter: „Die Darstellung der AfD als rechtsextrem ist eindeutig falsch, wenn man bedenkt, dass Alice Weidel, die Vorsitzende der Partei, eine gleichgeschlechtliche Partnerin aus Sri Lanka hat!
Klingt das für Sie nach Hitler?“
Weidel zitierte auf X einen Ausschnitt aus Musks Beitrag, ohne ihn weiter zu kommentieren: „Die AfD setzt sich für eine kontrollierte Einwanderungspolitik ein, die der Integration und dem Erhalt der deutschen Kultur und der Sicherheit Vorrang einräumt. Dabei geht es nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern darum, dass Deutschland seine Identität nicht im Streben nach Globalisierung verliert.“ Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall.
Quelle: Deutschlandfunk
Debatte um Tech-Milliardär – Wirbel um AfD-Werbung: Was Elon Musk genau schreibt
Heftige Reaktionen löst das heute veröffentlichte Plädoyer von Elon Musk für die AfD aus. Er nennt fünf wichtige Gründe für seine Auffassung. Wir dokumentieren seine Aussagen.
WASHINGTON/BERLIN. Ein Beitrag des US-amerikanischen Tech-Milliardärs Elon Musk für die Zeitung Welt am Sonntag hat eine große Diskussion ausgelöst. Musk führt in seinem Beitrag die Gründe aus, weshalb er in einem Tweet auf der Plattform X vor wenigen Tagen davon behauptete: „Nur die AfD kann Deutschland retten“.
Bundespräsident Steinmeier wirft Musk Einmischung vor
Selbst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier sah sich aufgrund dessen zur Aussage genötigt, „Einflußnahme von außen“ sei „eine Gefahr für die Demokratie“. Im Falle von X geschehe dies „offen und unverhohlen“.
Vollständige Dokumentation des Textes von Elon Musk: Seine fünf Aspekte, die für die AfD sprechen
Wegen der Bedeutung des Textes dokumentieren die JUNGE FREIHEIT den Text von Elon Musk im Folgenden vollständig:
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Deutschland steht an einem kritischen Punkt – seine Zukunft taumelt am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs. Als jemand, der bedeutende Investitionen in die deutsche Industrie- und Technologielandschaft getätigt hat, glaube ich, daß ich das Recht dazu habe, offen über seine politische Ausrichtung zu sprechen. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land. Hier sind die Gründe:
Wirtschaftliche Wiederbelebung: Die deutsche Wirtschaft, einst der Motor Europas, versinkt heute in Bürokratie und erdrückenden Vorschriften. Die AfD hat verstanden, daß wirtschaftliche Freiheit nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist. Ihr Ansatz zum Abbau staatlicher Überregulierung, zur Steuersenkung und zur Deregulierung des Marktes spiegelt die Prinzipien wider, die Tesla und SpaceX erfolgreich gemacht haben. Wenn Deutschland seine industrielle Stärke zurückgewinnen will, braucht es eine Partei, die nicht nur über Wachstum redet, sondern auch politische Maßnahmen ergreift, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Unternehmen ohne starke staatliche Eingriffe gedeihen können.
Eine Nation braucht klare Grenzen und Identität
Zuwanderung und nationale Identität: Deutschland hat seine Grenzen für eine sehr große Zahl an Migranten geöffnet. Dies geschah zwar in humanitärer Absicht, führte jedoch zu bedeutenden kulturellen und sozialen Spannungen. Die AfD setzt sich für eine kontrollierte Einwanderungspolitik ein, die der Integration und dem Erhalt der deutschen Kultur und der Sicherheit Vorrang einräumt. Dabei geht es nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern darum, daß Deutschland seine Identität nicht im Streben nach Globalisierung verliert. Eine Nation muß ihre Grundwerte und ihr kulturelles Erbe bewahren, um stark und geeint zu bleiben.
Energiepolitik als Schlüssel zur Unabhängigkeit
Energie und Unabhängigkeit: Die von der derzeitigen Koalition betriebene Energiepolitik ist nicht nur wirtschaftlich kostenintensiv, sondern auch geopolitisch naiv. Die Entscheidung Deutschlands, aus der Kernenergie auszusteigen und stattdessen ohne die für die Stabilität der Stromversorgung erforderlichen Batteriespeicher im Netz in hohem Maße auf Kohle und importiertes Gas sowie auf unbeständigen Wind- und Solarstrom zu setzen, hat das Land, vor allem im Hinblick auf Unterbrechungen der Stromversorgung, anfällig gemacht.
Die AfD vertritt in der Energiefrage einen pragmatischen Ansatz und setzt sich für ein ausgewogenes Vorgehen ein. Ich hoffe, daß sie den Ausbau der sicheren Kernenergie kombiniert mit Batteriespeichern zur Abfederung großer Schwankungen im Stromverbrauch in Erwägung zieht, denn das ist die offensichtliche Lösung.
Die traditionellen Parteien haben versagt
Politischer Realismus: Die traditionellen Parteien haben in Deutschland versagt. Ihre Politik hat zu wirtschaftlicher Stagnation, sozialen Unruhen und einer Aushöhlung der nationalen Identität geführt. Die AfD, auch wenn sie als rechtsextrem bezeichnet wird, vertritt einen politischen Realismus, der bei vielen Deutschen, die das Gefühl haben, daß ihre Anliegen vom Establishment ignoriert werden, Anklang findet. Sie spricht die aktuellen Probleme an – ohne die politische Korrektheit, die oft die Wahrheit verdeckt. Die Darstellung der AfD als rechtsextrem ist eindeutig falsch, wenn man bedenkt, daß Alice Weidel, die Vorsitzende der Partei, eine gleichgeschlechtliche Partnerin aus Sri Lanka hat! Klingt das für Sie nach Hitler? Ich bitte Sie!
Innovation und Zukunft: Ich habe Unternehmen nach dem Grundsatz aufgebaut, daß Innovation die Befreiung von unnötigen Zwängen erfordert. Die Vision der AfD steht im Einklang mit diesem Ethos. Sie setzt sich für Bildungsreformen ein, die kritisches Denken anstelle von Indoktrination fördern, und unterstützt die Technologiebranchen, die die Zukunft der globalen wirtschaftlichen Führerschaft darstellen.
Deutschland davor bewahren, ein Schatten seiner selbst zu werden
Denjenigen, die die AfD als extremistisch verurteilen, sage ich: Lassen Sie sich von dem ihr angehefteten Label nicht beirren. Schauen Sie sich ihre Politik, Wirtschaftspläne und Bemühungen um den Erhalt der Kultur an. Deutschland braucht eine Partei, die sich nicht scheut, den Status quo infrage zu stellen, die nicht in der Politik der Vergangenheit verhaftet ist.
Die AfD kann Deutschland davor bewahren, ein Schatten seines früheren Selbst zu werden. Sie kann das Land in eine Zukunft führen, in der wirtschaftlicher Wohlstand, kulturelle Integrität und technologische Innovation nicht nur Wunschvorstellungen, sondern Realität sind. Deutschland hat es sich in der Mittelmäßigkeit zu bequem gemacht – es ist Zeit für mutige Veränderungen, und die AfD ist die einzige Partei, die diesen Weg eröffnet.
Quelle: Junge Freiheit
Weil Musks Meinung gedruckt wurde: Welt-Meinungschefin schmeißt hin
Ein Gastbeitrag von Elon Musk sorgt in der Welt-Redaktion für einen Eklat. Meinungschefin Eva Marie Kogel will die Meinung des US-Milliardärs nicht akzeptieren und zieht persönliche Konsequenzen.
BERLIN. Ein kontroverser Gastbeitrag von Tech-Milliardär Elon Musk hat in der Redaktion der Welt für erhebliche Spannungen gesorgt – und führte nun zu einem drastischen Schritt: Eva Marie Kogel, Leiterin des Meinungsressorts, reichte aus Protest gegen die Veröffentlichung des Textes ihre Kündigung ein.
In der Welt am Sonntag wird ein Artikel von Elon Musk abgedruckt, in dem der Unternehmer offensiv Wahlwerbung für die AfD betreibt – die JF berichtete. Musk, ein enger Vertrauter des designierten US-Präsidenten Donald Trump, beschreibt darin den wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang Deutschlands. Dabei kritisiert er Zuwanderung, staatliche Regulierung und die Förderung erneuerbarer Energien – und stellt die AfD als einzige Rettung dar.
Getarnte Wahlwerbung?
Die Entscheidung, Musks Beitrag zu drucken, stieß innerhalb der Redaktion auf scharfe Kritik. Der Spiegel zitiert das Branchenportal Medieninsider, laut dem der Redaktionsausschuß bereits vor der Veröffentlichung Bedenken äußerte. In einem internen Schreiben hieß es, der Artikel sei „eine getarnte Wahlwerbung für eine in Teilen rechtsextreme Partei“ und dürfe nicht ohne umfassende Diskussion erscheinen.
Trotz der Warnungen der Redaktion hielt die Verlagsleitung an der Veröffentlichung fest. Dieser Schritt löste eine Welle der Empörung aus – und brachte Eva Marie Kogel, langjährige Meinungschefin der Welt, zu einer endgültigen Entscheidung. Aus Protest gegen den Kurs des Verlags reichte sie ihre Kündigung ein.
„Der Schutz redaktioneller Unabhängigkeit ist keine Verhandlungsmasse“, ließ ein Mitglied des Redaktionsausschusses laut dem Bericht weiter verlauten. Ob Kogels Rücktritt weitere personelle Konsequenzen nach sich zieht, bleibt abzuwarten. (rr)
Quelle: Junge Freiheit
US-Diplomat Charles W. Freeman: „Deutschlands Deindustrialisierung ist Folge der Nord Stream-Sprengung”
Washington/Berlin. Der langjährige US-Diplomat Charles W. Freeman ist ein außenpolitisches Schwergewicht. In einem Interview der „Berliner Zeitung“ hat er dieser Tage Klartext gesprochen und nicht nur vor einer weiteren Eskalation im Ukrainekrieg gewarnt, die mit der Lieferung westlicher Marschflugkörper und Raketen an die Ukraine einhergehen könnte. Vielmehr müßten sich Moskau und Kiew auf einen künftigen Grenzverlauf und verbindliche Minderheitenrechte in ihren Territorien einigen.
Dann kommt Freeman auf die Sprengung der Nord Stream-Pipelines zu sprechen und hat für deutsche Leser eine pikante Information parat: „Ich gehe davon aus, daß die USA Nord Stream gesprengt haben. Bis auf die Geschichten, die von verschiedenen Geheimdiensten in die Welt gesetzt werden, sehe ich keine plausible andere Erklärung.“ Und dann wird der US-Diplomat deutllich:
„Die Deindustrialisierung Deutschlands ist das Resultat, und die USA haben bestens davon profitiert. Wir verkaufen Deutschland Gas, das vier- bis fünfmal teurer ist als russisches. Wir erhöhen die Abhängigkeit Europas von unserer Energieversorgung. Die großen Ölfirmen freut es. Ich persönlich halte es für eine desaströse Entwicklung.“
Freeman erinnert in diesem Zusammenhang an den deutschen Reichsgründer Otto von Bismarck, der größten Wert auf ein gutes Verhältnis zu Rußland legte: „Der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck hatte bei seinem Besuch erklärt, daß Gott die USA gesegnet habe: mit höflichen Kanadiern im Norden, betrunkenen, fröhlichen Mexikanern im Süden und Fischen im Osten und Westen. Europa muß sich seiner geografischen Lage gewahr werden.“ Ein guter Ratschlag. Ob ihn die Europäer beherzigen, ist fraglich. (mü)
Quelle: zuerst.de
Rußland kämpft gegen den Bevölkerungsschwund: „Propaganda der Kinderlosigkeit“ wird verboten
Moskau. Nicht nur die westeuropäischen Länder, sondern auch Rußland wird von einem schleichenden Bevölkerungsschwund heimgesucht. Aber anders als im Westen hat der Kreml die Gefahr erkannt und versucht durch eine pro-natalistische, also geburtenfördernde Bevölkerungspolitik gegenzusteuern.
Aber auch im gesellschaftlichen Umfeld sieht die russische Regierung Handlungsbedarf. Deshalb wird jetzt „geburtenfeindliche“ Propaganda in der Öffentlichkeit genauso per Gesetz untersagt wie die Propagierung von LGBT-Lebensentwürfen. Das Gesetz soll helfen, „traditionelle Familienwerte“ zu bewahren und die „Verbreitung von Propaganda der Kinderlosigkeit“ zu verbieten. Die „Weigerung, Kinder zu bekommen“, trage alle Züge einer „destruktiven Ideologie“, heißt es in der Erläuterung des Gesetzestextes.
Für ihre Verbreitung drohen künftig Strafen von umgerechnet bis zu 3500 Euro für Privatpersonen und bis zu 43.000 Euro für Organisationen wie Internetanbieter, NGO´s, Verlage, Fernsehsender oder Kino-Produktionsfirmen. Bei restriktiver Auslegung der Vorschriften könnten auch Diskussionen über Verhütung und Familienplanung schon problematisch werden.
Dabei ist die Grundstimmung in der russischen Bevölkerung eigentlich familienfreundlich. Nur rund fünf Prozent der Russen geben in Umfragen an, kinderlos bleiben zu wollen. Und: russische Frauen bekommen ihr erstes Kind im Schnitt früher als westeuropäische Frauen. Dennoch sinkt die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter kontinuierlich. Der Demograf Anatoli Wischnewskij prognostizierte schon vor Jahren: „Unsere Bevölkerung wird schrumpfen, egal, was wir tun.“
Diese Entwicklung ist immer noch eine Folge des gewaltigen Blutzolls der russischen bzw. sowjetischen Gesellschaft im Zweiten Weltkrieg. Laut dem russischen Statistikamt Rosstat wurden infolgedessen mehr als sechs Millionen Kinder gar nicht erst geboren – ein Defizit, das bis heute nachwirkt. Die chaotischen, ökonomisch unsicheren Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion taten ihr Übriges.
Experten halten es deshalb für fraglich, ob der Bevölkerungsschwund auf dem administrativen Weg aufgehalten werden kann. Der Demograf Alexej Rakscha schreibt in seinem Blog, daß selbst ein Abtreibungsverbot am Trend wenig ändern würde. Er warnt: „Wenn sich nichts ändert, könnte Rußlands Bevölkerung unter 100 Millionen fallen.“ (mü)
Quelle: zuerst.de
Unbekannter Täter flüchtete – Frau vor Haustür in Berlin niedergestochen
Was für ein perfider Angriff! Ein Unbekannter attackierte in der Nacht zu Samstag eine Frau auf der Straße mit einem Messer, verletzte sie lebensgefährlich.
Die 26-Jährige verließ gegen 3.30 Uhr ein Haus am Rohrdamm in Berlin-Spandau, als sich der Mann mit dem Messer näherte. Er stach mehrfach auf sie ein, flüchtete dann.
Messer-Opfer musste notoperiert werden
Das stark blutende Opfer hatte auf der Straße noch einen Bekannten alarmieren können. Der brachte die schwer verletzte Frau in ein Krankenhaus.
„Die Frau erlitt mehrere Stichverletzungen am Oberkörper und wurde notoperiert“, sagt eine Sprecherin der Polizei.
Nach dem Täter wird gefahndet.
Quelle: Bild-online
Mohammed beliebtester Name in Berlin – in NRW auf Platz zwei
Mohammed ist im Jahr 2024 der beliebteste Jungenname in Berlin-Brandenburg, wie das Ranking von Knud Bielefeld zeigt. Auch in Nordrhein-Westfalen, wo der Name auf Platz zwei rangiert, und in Hessen, wo er zu den Top 10 gehört, zählt Mohammed zu den gefragtesten Vornamen.
In Berlin ist Mohammed der beliebteste Vorname für Neugeborene. In NRW ist Mohammed auf Platz zwei.
Mohammed ist der beliebteste Vorname in Berlin und Brandenburg im Jahr 2024. Die Zahlen gehen aus dem aktuellen Ranking des Namensexperten Knud Bielefeld hervor. Zum ersten Mal wurden die beiden Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam betrachtet, statt wie in der Vergangenheit getrennt.
Bei den Mädchen ist Hannah an der Spitze der beliebtesten Babynamen. Während bei den Mädchen Emma und Mia die weiteren Podiumsplätze einnehmen, folgen bei den Jungen Liam und Henry auf den Rängen zwei und drei.
Auch in Nordrhein-Westfalen zeigt sich ein ähnliches Bild. Im einwohnerstärksten Bundesland ist Mohammed, dem Ranking von Knud Bielefeld zufolge, der zweitbeliebteste Vorname für Jungen – nur Noah war beliebter. Auch in Hessen ist Mohammed bereits unter den zehn beliebtesten Vornamen für Jungen.
Ganz anders sieht es im Norden der Republik aus. Dort sind die Namen Emilia und Noah erneut die Favoriten in Hamburg und Schleswig-Holstein. Während Noah seine Spitzenposition bei den Jungen bereits seit 2023 verteidigt, hat sich bei den Mädchen ein Wechsel ergeben: Emma, im Vorjahr noch auf Platz eins, wurde von Emilia überholt. Der Name Mohammed ist dort lediglich auf Platz 15 zu finden.
Bundesweit ist Mohammed in einer Auflistung von Jungen- und Mädchennamen auf Platz 30. Lediglich in Thüringen und Sachsen-Anhalt hat es der Name nicht in die Auflistung der beliebtesten Vornamen geschafft. Ansonsten kommt der Name in allen Bundesländern, mal mehr und mal weniger häufig vor.
Eine offizielle staatliche, deutschlandweite Statistik zu Babynamen gibt es nicht. Das Ranking von Knud Bielefeld genießt jedoch Anerkennung, da es seit 2005 auf umfassenden Geburtenmeldungen basiert. In diesem Jahr wurden etwa 240.000 Meldungen ausgewertet. Damit deckt die Statistik etwa 36 Prozent der in diesem Jahr geborenen Kinder ab. Die Daten stammen aus knapp 400 Städten, wobei Standesämter und Geburtskliniken als Quellen dienen.
Quelle: Apollo News
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.12.2024
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