Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.01.2025 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Allianz-Chef: Lohnzahlung am ersten Krankheitstag streichen
„Deutschland ist mittlerweile Weltmeister bei den Krankmeldungen“: Allianz-Chef Bäte beklagt ein Kostenproblem und fordert, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen. Widerspruch kommt von den Gewerkschaften.

Der Krankenstand in Deutschland sorgt für Diskussionen. Aus Sicht von Allianz-Chef Oliver Bäte melden sich die deutschen Arbeitnehmer zu häufig krank. Er spricht sich deshalb dafür aus, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen.

Scharfe Kritik an dem Vorschlag kommt von den Gewerkschaften. Der DGB warnt vor einer zunehmenden Tendenz bei Beschäftigten in Deutschland, trotz Krankheit zu arbeiten. „Präsentismus, also krank bei der Arbeit zu erscheinen, ist branchenübergreifend weit verbreitet“, sagte Anja Piel von der DGB-Führung am Montag in Berlin.

Die Entgeltfortzahlung bei Krankheit sei ein hohes Gut angesichts des Umstands, dass immer mehr Menschen trotz Krankheit arbeiteten, sagte das DGB-Vorstandsmitglied. Piel betonte mit Blick auf die Äußerung des Allianz-Chefs: „Niemand braucht aktuell Vorschläge, die noch mehr Beschäftigte dazu bringen, krank zu arbeiten.“

Bäte hatte vorgeschlagen, den Karenztag wieder einzuführen. „Damit würden die Arbeitnehmer die Kosten für den ersten Krankheitstag selbst tragen“, sagte der Vorstandschef dem „Handelsblatt“. Die Arbeitgeber würden so entlastet. In der Bundesrepublik gilt – anders als in einigen anderen Ländern – seit Jahrzehnten die Lohnfortzahlung ab dem ersten Krankheitstag. Für die Wiedereinführung von Karenztagen hatte sich kürzlich auch die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, ausgesprochen.

Der Allianz-Chef sieht den hohen Krankenstand in Deutschland als Kostenproblem. „Deutschland ist mittlerweile Weltmeister bei den Krankmeldungen“, sagte er. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland 2023 durchschnittlich 15,1 Arbeitstage krankgemeldet. Die Krankenkasse DAK-Gesundheit weist für 2023 sogar einen noch höheren Durchschnittswert aus: Demnach hatte weit über die Hälfte der DAK-Versicherten von Januar bis Dezember 2023 mindestens eine Krankschreibung. Im Gesamtjahr waren es laut DAK im Durchschnitt 20 Fehltage pro Kopf.

IG Metall: Vorschlag unverschämt
Piel sagte dagegen, das Bild zu Krankschreibungen zeige keinen Handlungsbedarf. Die Gewerkschafterin führte Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) an, die keinen dramatischen Anstieg der Fehlzeiten in Deutschland zeigten, weder im Vergleich mit anderen EU-Staaten, noch im Zeitverlauf.

„Schon vor Corona gaben etwa 70 Prozent der Beschäftigten an, mindestens einmal im Jahr krank zur Arbeit erschienen zu sein und im Durchschnitt fast neun Arbeitstage pro Jahr trotz Erkrankung gearbeitet zu haben“, sagte Piel unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage. Präsentismus schade der eigenen Gesundheit und könne auch zur Ansteckung von Kolleginnen und Kollegen oder Unfällen führen – mit hohen Folgekosten.

Die IG Metall bezeichnete es als unverschämt und fatal, den Beschäftigten Krankmacherei zu unterstellen. „Wer Karenztage aus der Mottenkiste holt, greift die soziale Sicherheit an und fördert verschleppte Krankheiten“, sagte Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban. „Die deutsche Wirtschaft gesundet nicht mit kranken Beschäftigten, sondern im Gegenteil mit besseren Arbeitsbedingungen.“

Union fordert „Krankenstands-Gipfel“
Der Unions-Fraktionsvize Sepp Müller (CDU) zeigt sich offen für die Idee, dass Arbeitnehmer am ersten Krankheitstag keinen Lohn erhalten. „Unsere Sozialsysteme werden immer weiter beansprucht“, sagte Müller dem Nachrichtenportal „Politico“. „Aus diesem Grund sollten wir uns meiner Meinung nach nicht vor neuen Ideen verschließen und diese diskutieren. Auch wenn das Thema der Karenztage sich nicht in unserem Wahlprogramm findet, könnte dies ein altbewährter Ansatz sein.“

Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), sagte dem Portal hingegen: „Nur die allerwenigsten Menschen melden sich aus Spaß krank.“ Sorge forderte einen „Krankenstands-Gipfel“, um mit den beteiligten Akteuren über die Lage zu beraten.

Quelle: BR24 

Fränkische Schweiz: Bergfeuer erhellen Nacht über Pottenstein

Jedes Jahr am Dreikönigstag ist es so weit: Rund 1.000 Bergfeuer wurden wieder im Felsenstädtchen Pottenstein entzündet. Der katholische Brauch lässt sich bis 1905 zurückverfolgen. Zahlreiche Touristen reisen jährlich für das Spektakel an.

Im Felsenstädtchen Pottenstein in der Fränkischen Schweiz haben wieder zahlreiche Bergfeuer die Nacht erhellt. Die Tradition geht auf einen katholischen Brauch zurück: Beim religiösen Fest der Ewigen Anbetung ziehen die Gläubigen am Abend nach Anbruch der Dunkelheit und nach der letzten Betstunde bei einer Prozession durch den Ort.

1.000 Bergfeuer in Pottenstein
Alljährlich zum Dreikönigstag werden deshalb in Pottenstein zahlreiche Ausflügler und Touristen erwartet, die das Spektakel anschauen wollen. Die rund 1.000 Bergfeuer werden kurz vor der Prozession an den Felshängen der Stadt entzündet. Die sogenannten Feuerles-Schürer sind bereits seit Wochen im Einsatz, um die Feuer aufzustellen – sie haben rund 100 Ster Holz verbraucht.

Jahrhundertealte Tradition
Der Brauch, bei der Ewigen Anbetung die extra aufgeschichteten Holzstöße abzubrennen, lasse sich gesichert bis ins Jahr 1905 zurückverfolgen, heißt es bei der Pfarrei Pottenstein. Damals wurde das Fest der Heiligen Drei Könige und der Tag zuvor (also 5. und 6. Januar) als Tage des immerwährenden Gebets in Pottenstein festgelegt. In der Kirche St. Bartholomäus wird dann fast ununterbrochen gebetet.

Währenddessen ist „das Allerheiligste“ in Form der gewandelten Hostie im Altar in einer Monstranz ausgestellt. Bei der Abschlussprozession bildet das Allerheiligste, das vom Pfarrer getragen wird, das Zentrum. Die Ewige Anbetung selbst geht auf einen Beschluss aus dem Jahr 1759 zurück.

Quelle: BR24

Geheime Liste enthüllt – Die deutschen Silvestertäter tragen ausländische Namen

60 Prozent der Berliner Silvester-Krawallmacher sind laut Polizei Deutsche. Nun ist die Liste mit deren Vornamen aufgetaucht: Am häufigsten heißen sie Mohammed, Ali, Yussuf und Hassan.

BERLIN. Nach den zum Teil schweren Angriffen mit Böllern, Raketen und Kugelbomben in der Silvesternacht hat die Berliner Polizei eine vorläufige Bilanz gezogen. Insgesamt sei es rund um den Jahreswechsel in der Hauptstadt zu 1.453 „silvestertypischen Straftaten“ gekommen. Bisher konnte sie 670 Tatverdächtige erfassen. 406 Personen haben demnach die deutsche Staatsangehörigkeit, 264 sind Ausländer.

Der Anteil der Deutschen liegt damit bei 60,6 Prozent. Doch offenbar haben die meisten davon einen Migrationshintergrund. Das geht aus einer Liste mit den Vornamen der deutschen Festgenommenen vor, über die Nius berichtet. Darauf stehen 256 Namen, lediglich acht fehlen also.

Laut dem Portal stammt das Dokument aus dem „Gewahrsamsmodul“ der Berliner Polizei. Dieses Verzeichnis führt alle Freiheitsentziehungen und -beschränkungen der Silvesternacht auf. In der Liste finden sich demnach nur wenige typisch deutsche Vornamen. Vielmehr heiße ein Großteil der deutschen Tatverdächtigen so, wie es im arabischen oder muslimischen Raum üblich sei.

65 Prozent der Deutschen mit ausländischen Vornamen
So beginne die alphabetische Aufzählung der deutschen Täter mit Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Abdul Karim und Abdullah. Acht deutsche Staatsangehörige tragen den Vornamen Ali. Mit zwölf Nennungen taucht am häufigsten Mohammed (in verschiedenen Schreibweisen) auf, Yussuf (in verschiedenen Schreibweisen) sechsmal und Hassan dreimal.

Von den 256 Namen seien nach einer Auswertung, die Nius vorgenommen hat, maximal 90 Vornamen, die sich als „Deutsch“ kategorisieren lassen könnten. Allerdings befänden sich darunter auch Namen wie „Adam“ oder „Marko“, die deutsch sein könnten, aber nicht müßten.

Insgesamt trügen rund 65 Prozent der deutschen Tatverdächtigen eindeutig nicht-deutsche Vornamen, die allermeisten seien „typisch muslimisch“. Unter den festgenommenen Deutschen befinden sich laut Nius zudem zumindest einige Mitglieder arabischer Großfamilien, die inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

44 verletzte Polizisten an Silvester
Schon die in den sozialen Medien verbreiteten Videos legten nahe, daß sich an den Angriffen mit Feuerwerk vor allem Migranten beteiligt hatten. Laut der Berliner Gesundheitsverwaltung sind in der Silvesternacht 363 Menschen durch Feuerwerk zum Teil schwer verletzt worden. 52 von ihnen kamen stationär in Krankenhäuser.

Die Polizei aktualisierte gestern in einer Mitteilung den Stand der verletzten Beamten. Demnach sind insgesamt nicht 37, sondern 44 Polizisten im Einsatzgeschehen verletzt worden. Da die Auswertungen noch immer liefen, könne sich diese Zahl weiter erhöhen. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

„Größenwahn“ am Siegestor – Polizei zieht Wahlkampf-Aktion von Habeck den Stecker

Ein Bild von Robert Habeck samt Slogan auf dem Siegestor in München muß wegen fehlender Genehmigung abgeschaltet werden. Der Kreisverband der Grünen distanziert sich, der Bundesvorstand verteidigt die Aktion.

MÜNCHEN. Die Polizei der bayerischen Landeshauptstadt hat eine Wahlkampfaktion der Grünen abrupt beendet. Zwischen 17 und 18 Uhr wurde am Freitag eine großflächige Projektion mit dem Abbild von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf das historische Siegestor geworfen. Flankiert von den Slogans „Bündniskanzler“ und „Ein Mensch. Ein Wort“ sollte die Lichtinstallation offenbar für Aufmerksamkeit sorgen – das gelang auch, allerdings anders als geplant.

Laut der Münchner Plakatierungsverordnung sind derartige Projektionen im öffentlichen Raum nur mit einer Genehmigung der Stadt erlaubt. Wie die Polizei mitteilte, konnte eine laut eigenen Aussagen von den Grünen beauftragte Firma vor Ort keine entsprechende Erlaubnis vorlegen. Die Beamten ließen die Projektion daraufhin abschalten.

Bundesvorstand kündigte weitere Aktionen an
„Uns war die Aktion im Vorfeld nicht bekannt“, erklärte eine Polizeisprecherin gegenüber dem Bayerischen Rundfunk. Ob das Kreisverwaltungsreferat (KVR) der Stadt München informiert war oder gar eine Genehmigung vorab erteilt hatte, bleibt unklar. Während der Kreisverband der Grünen in München betonte, nichts mit der Projektion zu tun gehabt zu haben, verteidigte der Bundesvorstand die Aktion gegenüber dem BR.

Ein Sprecher teilte schriftlich mit, das Motiv werde in den kommenden Tagen an verschiedenen öffentlichen Orten in Deutschland gezeigt. Die Botschaft sei, daß man in schwierigen Zeiten Bündnisse schließen müsse – eine Aufgabe, für die Robert Habeck als „Bündniskanzler“ stehe.

Martin Huber, CSU-Generalsekretär, übte scharfe Kritik an der Habeck-Projektion. Auf der Plattform X schrieb er: „Völliger Größenwahn bei Robert Habeck und den Grünen“. Eine Meinung, die viele Nutzer mit dem Politiker teilen.

Quelle: Junge Freiheit

Neue Insa-Umfrage – Umfrage-Hammer: AfD legt kräftig zu

Umfragetriumph für die AfD: Die Partei kann laut einer neuen Erhebung überraschend stark zulegen. Die SPD verliert und auch das BSW muß Federn lassen. Welche Bündnisse sind jetzt möglich?

BERLIN. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage hat die AfD in der Wählergunst erneut zugelegt. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, erhielte die Partei von Alice Weidel 21,5 Prozent – der höchste Wert seit einem Jahr. Die Union hält ihr Ergebnis vom Dezember und bleibt bei 31 Prozent, wie die Bild berichtet. Die Umfrage wurde vollständig innerhalb der ersten Tage des Jahres 2025 erhoben.

Schmerzhaft ist die Erhebung hingegen für die derzeit regierende SPD. Ihre Zustimmung schwindet um einen Prozentpunkt und liegt bei 15,5 Prozent. Die Grünen – um ihren Kanzlerkandidaten Robert Habeck – steigen um 1,5 Prozentpunkte und landen bei 13,5 Prozent. Das BSW verliert einen Prozentpunkt und erreicht 6,5 Prozent.

Nicht in den Bundestag schaffen würden es derzeit die FDP und die Linkspartei. Zwar steigt die FDP um 0,5 Prozentpunkte, landet jedoch bei lediglich vier Prozent. Die Linkspartei verliert einen Prozentpunkt und landet bei drei Prozent.

Die Ergebnisse der aktuellen Insa-Umfrage
Die Ergebnisse der aktuellen Insa-Umfrage / Foto: Insa-Umfrage im Auftrag von Bild
Union hat Wahl zwischen drei Koalitionspartnern
Die Umfrage erhob dabei auch die Umstände, unter denen die Befragten ihre Wahlabsicht getroffen hatten. Dabei gab jeder zweite Wähler an, während der Feiertage mit Verwandten und Freunden über Politik gesprochen zu haben. Jeder Zehnte erklärte, er habe danach seine Wahlabsicht geändert.

Insa-Chef Hermann Binkert sagte der Bild, daß die Union nach aktueller Lage „zwischen drei Parteien wählen“ könne, „mit denen sie auf jeweils regierungsfähige Mehrheiten käme“. Tatsächlich gäbe es für die Union drei Möglichkeiten, eine Mehrheitsregierung zu bilden: Union und SPD, Union und Grüne sowie Union und AfD. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte jedoch mehrfach betont, nicht mit der AfD koalieren zu wollen.

AfD-Kandidatin Alice Weidel forderte Merz am Montag auf, die sogenannte Brandmauer gegenüber der AfD fallen zu lassen. Mit Blick auf die aktuelle Regierungsbildung in Österreich – wo voraussichtlich FPÖ-Chef Herbert Kickl das Amt des Bundeskanzlers übernehmen wird – sprach Weidel von einem „warnenden Beispiel“. Die Brandmauer gegen die AfD werde „keinen Bestand“ haben. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

Mann zielt nachts in Menschenmenge – Schießerei in Berlin und Clan-Boss Abou-Chaker ist dabei!

Berlin – Wild-West im Berliner Südosten!

Am Montagabend rückte die Polizei in die Marientaler Straße nach Berlin-Neukölln aus. Ein Mann soll nach BILD-Informationen Schüsse aus einer Waffe direkt in eine Menschenmenge abgefeuert haben.

Als die Polizei gegen 20.30 Uhr eintraf, seien der Schütze und andere Beteiligte geflüchtet, wie die Polizei am Morgen mitteilte.

In der Nähe des Tatorts fanden die Einsatzkräfte schließlich einen 44-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde. Außerdem kam ein 33-Jähriger mit einer Stichverletzung im Oberkörper in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Polizei geht davon aus, dass beide beteiligt waren.

Clan-Mitglieder am Tatort
Spannend: Am Tatort standen noch etliche Menschen, darunter auch Mitglieder der Abou-Chaker-Familie. Dabei handelt es sich unter anderem um Arafat Abou-Chaker und dessen Bruder Nasser. Weitere Clan-Mitglieder, die sich am Tatort einfanden: Mohamed Abou-Chaker und Yasser Abou-Chaker.

Die Polizei sicherte den Tatort, während immer weitere Familienmitglieder hinzukamen. Die Situation verschärfte sich – die Polizei zog mehr Beamte zusammen, zudem kamen Einheiten der Diensthundestaffel zum Einsatz. Schließlich konnte die Situation beruhigt werden.

Bei den Durchsuchungen der Fahrzeuge vor Ort sicherten die Beamten mehrere scharfe Schusswaffen, Messer sowie Projektile. Dazu stellten sie Einschusslöcher im Mauerwerk und an einem Garagentor fest. Durch die Schüsse sei aber niemand verletzt worden.

Der Tatort wurde bis zum Morgen gesperrt. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch Gegenstand der Ermittlungen.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.01.2025

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