
Wiesbaden. Es hat lange gedauert, aber jetzt kommt eine Uralt-Forderung aus heimattreuen Kreisen endlich auch in der Mitte an. Der hessische Kultusminister Armin Schwarz (CDU) möchte das Bildungssystem in seinem Bundesland vor dem massiven Druck durch die Dauer-Zuwanderung schützen – er möchte eine Migranten-Obergrenze in den hessischen Schulklassen.
Unterstützt wird er dabei von dem Islam-Experten Ahmad Mansour, der feststellt: „Das Leistungsniveau an Schulen kippt, wenn der Migrationsanteil über 40 Prozent liegt.“ In Hessen liegt der Anteil der Grundschüler mit Migrationshintergrund mit 43 Prozent bereits höher als von Mansour empfohlen. Und in den Großstädten gibt es Schulen mit einem Migrantenanteil von mehr als 90 Prozent.
Kultusminister Schwarz möchte nun gutes Deutsch zur Pflicht machen und läßt schon jetzt nur noch Schüler in den Regelunterricht, die der deutschen Sprache mächtig sind. Wer beim Eingangstest ein Jahr zuvor mit mangelnden Sprachkenntnissen auffällt, muß einen Deutschkurs absolvieren.
Dazu kommen seit dem laufenden Schuljahr zwei Stunden pro Woche zur deutschen „Werte-Vermittlung“ – zunächst nur für „Flüchtlings“kinder. Ab dem kommenden Schuljahr sind dann alle Kinder dran.
Der Schwachpunkt in Schwarz´ Konzept sind die Lehrer. Sie sehen sich oft nicht mehr in der Lage, sich im Klassenzimmer gegen renitente Migranten-Jugendliche durchzusetzen. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 28.02.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Das sind immer noch 40 % zu viel. Alle sollen in ihren Heimatländern unterrichtet werden da gehören die Balgen hin mitsmat ihren Erzeugern.