++ Hendrik Wüst finanziert mit Steuergeld eine „Meldestelle Antiziganismus“ – und wer steckt dahinter?
Die Plan B Ruhr gGmbH, geleitet ua von Esra Tekkan-Arslan, die gleichzeitig bei der Grünen-Fraktion Bochum aktiv ist. Ein klassischer grüner Selbstbedienungsladen, in dem der eigene Filz über Umwege an öffentliche Gelder kommt. Die Frage ist: Wie unabhängig kann eine solche Meldestelle sein, wenn sie in den Händen einer Grünen-Politikerin liegt? Und wieso wurde ausgerechnet Plan B Ruhr als „geeignetster Träger“ ausgewählt?
Wüst und seine Landesregierung schulden der Öffentlichkeit – Antworten alles andere riecht nach Vetternwirtschaft. „Diese Verstrickungen müssen aufgeklärt werden!“, fordert
Enxhi Seli (AfD-Fraktion NRW).
„Es kann nicht sein, dass Steuergelder in fragwürdige Strukturen mit parteipolitischen Interessen fließen. Als AfD-Fraktion fordern wir volle Transparenz – keine grüne Klüngelei auf Kosten der Bürger und dann noch ausgerechnet bei diesen ohnehin sehr dubiosen Projekten der Landesregierung namens „Meldestellen“! #afd #ltnrw
Quelle: AfD NRW-Fraktion auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.04.2025
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Waaas???
Müssen aufgeklärt werden??? DIE haben sich zu erklären! Vorher noch die Kassen von Denen zu gemacht! Oder auf die Schienen gelegt! Beweislastumkehr! Vorgabe!
Der Flaschet hat jeden Tag zu erklären, daß nicht in seiner Wohnung mit den erfolgreich die Schule nicht besuchten gesoffen wurde!
Selbst in NRW wird es eng für die Bande Die fetten Jahre sind bald vorbei. Geht in der freien Wirtschaft arbeiten.
Aufklärung muss schnellstens sein.