
Berlin. Millionäre erschießen oder enteignen, Mieten deckeln – die bei der Bundestagswahl wiedererstarkte LINKE ist für einfache Pauschallösungen immer zu haben. Jetzt hat die Partei einen „Fünf-Punkte-Plan“ für eine Schulreform vorgestellt. Sie spricht sich darin für eine Einheitsschule und die Abschaffung der Hausaufgaben ab.
Hausaufgaben seien „eine Klassenfrage“, ließ Linken-Chef Jan van Aken den „Stern“ wissen. Kinder von Akademiker-Eltern seien hier im Vorteil gegenüber anderen Kindern. „Lernen gehört in die Schule, nicht ins Wohnzimmer“, legte sich van Aken fest.
Fast wortgleich steht es so in einem Forderungspapier, das der LINKE-Chef zusammen mit Bildungsexpertin Nicole Gohlke erarbeitet hat. „Hausaufgaben vertiefen die soziale Spaltung“, wird darin suggeriert. Und weiter: „Wer Eltern hat, die helfen können, kommt weiter. Wer nicht – bleibt zurück. Wer kein eigenes Zimmer hat, keine Ruhe, keine Unterstützung, bekommt schlechtere Noten.“ Dies sei „keine individuelle Schwäche, das ist strukturelle Ungerechtigkeit“.
Die LINKE reagierte mit ihrem Papier auf eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, wonach Erstkläßler aus Familien mit geringen Einkommen und geringerer elterlicher Bildung in Deutschland mit größeren Bildungsnachteilen ins Schulleben starteten als in vielen anderen Ländern.
Weitere Forderungen des „Fünf-Punkte-Plans“ sind die Abschaffung aller Schulgebühren – auch für Bücher, Schulessen, Tablets und Fahrkarten –, eine gemeinsame Schule bis „mindestens zur 10. Klasse“ und ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für die Sanierung und Ausstattung von Schulen sowie mehr Personal für Bildungseinrichtungen. (rk)
Bildquelle: Pixabay
Quelle: zuerst.de vom 09.04.2025
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Ich vergewaltige mein Gehirn nicht mit der Suche nach erforschten Gegenbeispielen der erfolgreichen Hausaufgaben. Diese Vollidioten mit Trottel in sich, haben den Trinkhalm abgeschafft, damit der Vogel in Ihrer Birne kein Wasser mehr bekommt!
Wenn DIE so groß wären wie Sie blöd sind-jetzt kommt nicht das mit dem Schnee, könnten wir auf Denen zum Mond laufen!
Toll dann kann die verdummte Jugend mehr Zeit von dem Handy verbringen und verblödet immer mehr.
Im Deutsches Reich gab es lange keine Schulpflicht, sondern Unterrichtspflicht. Sehr gut.
Im Geltungsbereich Art 133 GG verpflichtet sich jede Lehrkraft auf Art 5 GG. Die offizielle Geschichte in die Hirnchen bimsen. Die Verbrechen in den RWL kommen darin u. a. nicht vor.
Wie jede/r „Wahl“kandidat auf einem kommunalen „Wahl“zettel der Fremdherrschaft besatzungsrechtliche Ordnung (Art 79 GG) schriftlich das Militärgesetz GG FÜR die BRD – stylisch: FDGO (Freizeitlich Demokratisch vergraste GrunzOrdnung) als Verfassung anerkennt. Aber DEUTSCH und denken ist und bleibt unvereinbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht
https://www.bpb.de/themen/menschenrechte/grundgesetz/
https://www.gmx.ch/magazine/unterhaltung/stars/angelo-kelly-schulabschluss-kinder-33030480