Von wegen „konservativer“ Kulturminister: Noch mehr Geld für linke Projekte

09. Juli 2025
Von wegen „konservativer“ Kulturminister: Noch mehr Geld für linke Projekte
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Berlin. Trotz knapper Mittel will die Bundesregierung den Kulturetat im laufenden Jahr erhöhen. Die Ministerrunde verabschiedete dieser Tage die zweite Version des Haushaltsplans für 2025. Laut diesem sollen mehr als 2,25 Milliarden Euro für den Bereich Kultur und Medien bereitgestellt werden – ein Plus von über 50 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Nutznießer sind, wie die Erfahrung lehrt, in der Praxis vor allem linkslastige Institutionen und Projekte.

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer unterstrich die Position der Regierung, wonach man „auch weiterhin ein engagierter und zuverlässiger Partner für die Kultur und die Medien in unserem Land und für unsere demokratische Öffentlichkeit“ bleiben wolle. Trotz angespannter Haushaltslage bekenne sich die Bundesregierung zur Verpflichtung, die kulturelle Vielfalt und die mediale Landschaft zu unterstützen, so Weimer. Der Minister versicherte, sich „weiter mit großer Entschlossenheit einsetzen“ zu wollen, um dieses Anliegen zu verfolgen.

Ein bedeutender Teil der geplanten Erhöhung entfällt auf Investitionen in Kulturbauten. Für diesen Sektor ist ein Zuwachs von über 50 Millionen Euro vorgesehen.

Von der AfD kommt deutliche Kritik an den geplanten Ausgaben. Dominik Kaufner, der für Erinnerungspolitik zuständige Sprecher der AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag, kritisierte: „Auch unter der CDU bleibt der staatliche Finanzstrom für die linksliberale Kulturhegemonie gesichert.“

Seiner Ansicht nach stellt die Aussage Weimers, ein „verläßlicher Partner für Kultur und Medien“ bleiben zu wollen, „nichts anderes als ein uneingeschränktes Zugeständnis an die linken Kräfte im Land“ dar. Der von Medien mitunter als „erzkonservativ“ bezeichnete CDU-Mann sei dadurch „funktional nicht von einer Claudia Roth zu unterscheiden“. Kaufner faßte zusammen: die Union bleibe, wie seit Jahrzehnten, „die beste Stütze der linken Kulturrevolution“. (st)

Quelle: zuerst.de vom 09.07.2025

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Ulla
Ulla
2 Monate zuvor

Kultur und Medien mehr Geld- ihr spinnt doch.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Der Harlekin muß wieder her, damit das Schauspiel Witz bekommt.

„Harlekin am Hofe“ bezieht sich auf die Rolle des Harlekins als Figur am königlichen Hof, oft als Narr oder Unterhalter. Die Figur des Harlekins hat eine lange Geschichte, die bis zur Commedia dell’arte zurückreicht, und hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Ursprünglich ein listiger Diener, wurde er später zu einem treuen Begleiter und schließlich zu einem vielschichtigen Charakter, der auch am Hofe anzutreffen war. 

Der Harlekin als Hofnarr:

Die Entwicklung des Harlekin:

Der Harlekin in der Kunst:

Fazit:

Die Darstellung des Harlekins am Hofe ist ein vielschichtiges Thema, das sowohl die Rolle des Narren als auch die Entwicklung der Figur im Laufe der Zeit umfasst. Er war nicht nur ein Unterhalter, sondern auch ein Beobachter und manchmal sogar ein Kritiker des Hoflebens. 

Phrasenmäher
Phrasenmäher
2 Monate zuvor

Die überaus engagierte KulturStaatsministerin …
https://www.ndr.de/kultur/claudia-roth-kulturpass-aus-waere-ein-grosser-fehler,kulturpass-108.html
https://rotary.de/clubs/distriktberichte/in-kuerze-a-8742.html
Wo res publica vorgeblich Altruismus zelebriert wird.
https://animalfriends24.de/haufige-fragen/was-ist-die-bedeutung-der-res-publica/
https://www.luebeck-kunterbunt.de
https://www.luebeck-kunterbunt.de/Feuilleton/Brief_an_den_Rotarier.htm
https://www.theeuropean.de/gesellschaft-kultur/bei-den-gruenen-geht-es-auch-ohne-abgeschlossene-berufsausbildung
Wie weit kommt z. B. eine Beiköchin ohne Ausbildung? Oder, oder, oder …
https://hr-insider.de/liste-von-politikern-ohne-ausbildung/
„Empathie und Kommunikationsfähigkeit“ :)) Bei Mio. Einzelfällen fühlen die empathisch mit wie bekloppt. Fähig zu lügen wie gedruckt.
https://www.digitalengagiert.de/politiker-ohne-ausbildung-liste/
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine formale Ausbildung zwar von Vorteil sein kann, jedoch nicht die einzige Determinante für den Erfolg in der Politik darstellt. Die Analyse von Politikern ohne Studium zeigt, dass weitreichendes Engagement, praktische politische Erfahrung sowie die Fähigkeit, Wähler zu erreichen, genauso entscheidend sind. Diese Aspekte verdeutlichen, dass der Einfluss von Ausbildung auf die Politik vielschichtig ist und über den reinen Bildungsweg hinausgeht.
Die Diskussion über das Fazit zu Politikern ohne Ausbildung bleibt auch im Jahr 2024 relevant, da sich gesellschaftliche Erwartungen kontinuierlich ändern. Die politische Landschaft wird zunehmend diverser, was dazu führen könnte, dass mehr Politiker ohne formale Bildungsabschlüsse an die Spitze aufsteigen. Ausbau von Vielfalt und Repräsentativität ist essenziell, um die verschiedenen gesellschaftlichen Perspektiven im Parlament abzubilden.“

Dann stehen auch Erwerbslose, Hartzi´s, Mini-Jobber, Mini-Rentner, Grunzgesicherte und obdachlose DEUTSCH auf den „Wahl“Zetteln, die die Vielfalt repräsentativ ausbauen sowie an Tafeln vor dem Deutschen Reichstag die verschiedenen gesellschaftlichen Pisspektiven des diversen Parlaments demokratisch präsentieren.