„Terror gegen die Opposition“: 22. Hausdurchsuchung bei Petr Bystron

29. Juli 2025
„Terror gegen die Opposition“: 22. Hausdurchsuchung bei Petr Bystron
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

München. Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron sieht sich erneut mit massiven polizeilichen Maßnahmen konfrontiert. Zum sage und schreibe 22. Mal durchsuchten Beamte in der Nacht zum 22. Juli Räumlichkeiten des Politikers – diesmal ein altes Schuhlager aus früheren Jahren. Bystron reagierte mit scharfer Kritik: „Es handelt sich um einen gezielten Terror gegen die Opposition.“

Hintergrund der Maßnahmen sind alte Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Portal „Voice of Europe“. Bystron sieht in der Repression eine „transatlantisch gestützte Medienkampagne“ zur EU-Wahl 2024, die über das OCCRP-Netzwerk mit USAID-Verbindungen orchestriert worden sei. Trotz der nunmehr 22 Durchsuchungen liegen weiterhin keine belastbaren Beweise gegen ihn vor.

In einer schriftlichen Stellungnahme wurde Bystron deutlich und spricht von nackter Willkür: „Anders läßt sich das irrwitzige Verhalten der Behörden nicht mehr einordnen.“ Er sehe sich als Zielscheibe systematischer Schikanen, die ihn zum Schweigen bringen sollen. Insbesondere die hanebüchenen Rechtsgrundlagen der Repression gehen ihm gegen den Strich: „Daß Hausdurchsuchungen auf Basis bloßer Gerüchte durchgeführt werden – lanciert von ausländischen Interessenmedien – ist ein verheerendes Zeugnis für den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland.“

Bystron warnt vor autoritären Tendenzen der bundesdeutschen Politik: „Jede einzelne dieser 22 Hausdurchsuchungen war illegal.“ Er sieht darin eine bedrohliche Entwicklung weg vom demokratischen Rechtsstaat hin zu einem System, das kritische Stimmen systematisch unterdrücke. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 29.07.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Bei den Schuh Preisen muß man sich heute jeden Schritt überlegen!
Die Wortmordmarke ist wohl von den Socken und sucht gute gebrauchte Latschen?
Bei der Lagarde war die Wortmordmarke noch nie Geld suchen auch nicht in alten Lagern, es ist alles leer! Die alten Regale kann DIE bei „Bares für Rares“ anbieten!

Ulla
Ulla
2 Monate zuvor

Da sind die Wordmarken immer schnell da. Ansonsten Pustekuchen.

birgit
birgit
2 Monate zuvor

Die Hausdurchsuchungen dienen der Angstmache ! Klappt bloß nicht bei Jedem.Kann ein Lied davon singen ! Auch Inhaftierugen wegen 15€ sind sehr beliebt. Bloß nicht bei den Schließern, die wissen nämlich über solche Machenschaften bescheid.
Noch besser sind die Hubschrauber, die plötzlich als Krawallbomber über dem First stehen. Empfehlung ! raus gehen und freundlich winken !
Bystron sollte nicht lamentieren sondern die Karten öffentlich auf den Tisch legen und erklären was die Bundesrepublik in Deutschland ist, basta !