Vertreter Mexikos und der USA wollen nach den Verbalangriffen von US-Präsident Trump gegen das Nachbarland über die künftigen Beziehungen sprechen.
In Washington stehen heute die Themen Handel, Sicherheit und Migration auf der Agenda. An dem Treffen nehmen hochrangige Vertreter beider Regierungen teil. Mexikos Präsident Peña Nieto hatte vor Kurzem erklärt, er wolle einen offenen Dialog mit der neuen US-Regierung. Dabei werde man sich weder unterwerfen, noch die Konfrontation suchen. Trump hatte angekündigt, eine Grenzmauer zum Schutz vor illegaler Einwanderung zu bauen und die mexikanische Regierung dafür bezahlen zu lassen. Dies bekräftigte er nochmals auf Twitter. Trump kündigte zudem einen „großen Tag in Sachen nationale Sicherheit“ an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.01.2017
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Wo ist der große Unterschied zu Walter Ulbricht, der die Mauer in Berlin hat bauen lassen? Warum wird nicht eine Mauer um Europa gezogen?
Warum gab es denn in früheren Zeiten keine Mauern? Heute ist der Mensch einfach aufdringlich und unverschämt und glaubt, dass für ihn keine Gesetze mehr gelten. Die einzelnen Länder lassen die Grenzkontrollen einfach schleifen.
Offenbar sieht Trump die illegale Einwanderung als einen Kollateralschaden für die Bundesstaaten der USA an.
Deshalb will er vermutlich die Kosten des Mauerbaus auf Mexico abschieben.
Er ist eben ein Mann der Wirtschaft und weiß genau wie das zu machen ist.