Bestattung halal: Moslems wollen am Friedhof nicht neben Christen liegen

Eine neue Problematik auf den Friedhöfen: Moslems stellen ihre eigenen Regeln für die letzte Ruhe auf. Foto: J.-H. Janßen / Wikimedia CC BY-SA 3.0
Eine neue Problematik auf den Friedhöfen: Moslems stellen ihre eigenen Regeln für die letzte Ruhe auf.
Foto: J.-H. Janßen / Wikimedia CC BY-SA 3.0
4. April 2017 – 11:01

Parallelwelten gibt es vor allem in Deutschland (wohl aber auch zunehmend in Österreich) nicht nur unter Lebenden. Durch eine vermehrte Einwanderung aus der arabischen Welt sehen sich immer mehr Städte mit dem moslemischen Begräbnisritus konfrontiert. Und der macht es den Einheimischen ganz und gar nicht leicht. Die letzte Ruhestätte darf nämlich keinesfalls neben einem „Ungläubigen“ liegen und muss auch sonst eine ganze Reihe von Anforderungen bestehen. Ausgeführt werden die Sonderwünsche zumeist von deutschen Totengräbern und Gemeinden.

Kopf muss Richtung Mekka liegen

Bisher gibt es noch keine eigenen Friedhöfe für moslemische Verstorbene. Geht es allerdings nach den Angehörigen und Familien der Toten, so sollte das schnellstmöglich geschehen. Denn der Kopf muss nicht nur in Richtung Mekka ausgerichtet sein, auch darf er nicht in unmittelbarer Nähe zu christlichen Verstorbenen gebettet werden. Erde ist eben nicht gleich Erde.

Bestatter dürfen keine Moslem-Frauenleichen berühren

Doch schon davor ergibt sich eine Reihe von Problemen, wenn es um die Waschung und Ankleidung von Moslems geht. Nur das gleiche Geschlecht darf sich um diese Angelegenheiten kümmern, was bei deutschen Bestattungsunternehmen oftmals auf Widerwillen oder Personalmangel trifft.

Erster islamischer Friedhof geplant

Während es etwa in Berlin 2014 nur zwölf Beisetzungen nach islamischen Ritus gab, waren es ein Jahr später schon 147. Viele der Einwanderer wollen nicht zurück in ihre Heimatländer, wie es etwa noch bei der Gastarbeitergeneration der Fall war. Um die Ordnung der Friedhofsanlage durch die nach Mekka ausgerichteten Gedenksteine nicht zu zerstören, gibt es bereits eigene Felder innerhalb der Friedhöfe – laut Moslems immer noch zu nahe an Andersgläubigen allerdings.

In Wuppertal sollte es darum in zwei Jahren bereits einen ersten islamischen Friedhof in Deutschland geben. Auf 20.000 Quadratmetern, ohne Christen oder Juden und mit ewigem Ruherecht. Verwaltet wird er vom Land Nordrhein-Westfalen.

Quelle: unzensuriert.at vom 04.04.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
9 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Erde ist Erde, mehr nicht. Dann sollen die doch zuhause bleiben und dort zur letzten Ruhe gehen. Den Euro nehmen die auch in die Hand, auch wenn dieser vorher von einem Christen berührt wurde. So ein Schwachsinn, was kommt denn bitte als nächstes?

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Aber unser Geld nehmen sie diese elenden Heuchler.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Die sollen ihre Kadaver zu hause in der Wüste verscharren.
Wenn die klauen, unser Geld nehmen u.s.w., dann stört es auch nicht, daß die Sachen von Christen berührt wurden. Ekelhaftes, verlogenes, scheinheiliges Gebrassel.

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Man gebe ihnen den kleinen Finger und später geben sie sich noch nicht mal mit der Hand zufrieden. Ihre mittelalterlichen Ansichten werden bei uns durchgedrückt und da muss man genügend Chuzpe haben, um dem einen Riegel vorzuschieben. Ich habe die Befürchtung, dass meine Heimat NRW der erste islamische Staat auf deutschem Boden sein wird, wenn wir dem bei den nächsten Wahlen nicht einen Riegel vorschieben, denn Rot-Grün macht alles möglich, was die fordern.

Dragius Merca
Dragius Merca
7 Jahre zuvor

lieber staseve,
wenn du etwas genauer recherchieren würdest (wenn du schon Bilder von Wikipedia einsetzt, dürfte Dir doch garantiert nicht die restliche bedienung davon unbekannt sein!)
dann dürfte Dir bekannt sein, dass es schon seit 1866 einen muslimischen Friedhof in Berlin gibt… ausserdem gibt es auch katholische, protestantische und (Trommelwirbel!!) schrecklich jüdische Friedhöfe!
hier mal ein Link für dich lügenpresser! https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkischer_Friedhof_Berlin

lieben Gruß von Dragius!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  staseve

Ich war schon richtig traurig, weil so lange kein Troll da war.
Bitte weitere Kommentare bei Sonnenstaatland hinterlassen, lieber Dragius, da sind Sie richtig, da werden Sie bedient.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Wir sollten in dieser Angelegenheit die christlich Verstorbenen befragen.
Vielleicht wollen die ihrerseits nicht neben muslimischem Terrorgestank liegen ?

Bestattung halal dann nur noch auf deren Boden möglich.

Und die Moslems, welche sich an christlichen Frauen vergangen haben verdienen sowieso keine Beerdigung. Denn die haben sich selbst unrein gemacht, indem sie eine Christin angefasst haben.

Verwertung evtl. als Haifutter ? Die Säbelflossen müssen ja auch von irgendwas leben. Oder ?