Der Schulz-Zug der SPD hat bereits an Dampf verloren. Die NRW-Wahl könnte Kanzlerkandidat Martin Schulz aufs Abstellgleis befördern.
Berlin. Eine Niederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hätte nach Ansicht des Parteienforschers Oskar Niedermayer erhebliche Konsequenzen. „Wenn die SPD auf den zweiten Platz kommt, ist die Abwärtsspirale nur noch ganz schwer aufzuhalten“, sagte Niedermayer der Deutschen Presse-Agentur. „Das würde bedeuten, dass Martin Schulz seine Hoffnungen auf die Kanzlerschaft begraben kann.“
Der Höhenflug der SPD durch ihren neuen Spitzenkandidaten wäre damit endgültig verpufft. „Es steht 2:0 für die CDU, am Sonntagabend vielleicht 3:0“, sagte Niedermayer und spielt damit auf die vergangenen Landtagswahlen im Saarland und in Schleswig-Holstein an.
Niedermayer: Schulz ist zu wenig präsent
Dass der stark von den Medien beeinflusste Schulz-Effekt nachlässt , liegt nach Ansicht des Politikwissenschaftlers auch an der mangelnden Präsenz des Kandidaten. „Er hat kein Amt und ist viel zu wenig sichtbar.“ Zudem bleibe er zu wolkig und unbestimmt. „Man weiß ja bis heute nicht, wo er zum Beispiel in der Flüchtlingspolitik steht.“ (dpa)
Quelle: Der Westen vom 12.05.2017
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Hoffentlich kommt die SPD unter 10 % . Die verraten schon immer das Volk. Daher weg mit denen.
Schaut euch doch mal das verbissende Gesicht der Kraft an….
Ein tolles Team. Selbstüberschätzung x Suffkopf !
Ulrike, egal welche Partei, sie belügen uns ALLE.
Wo ist das Problem.
Ist es nicht die SPD-Tante wird es der CDU-Alptraum Mann sein.
Pest oder Colera. Bitte wählen sie jetzt.
Es wird weitergehen wie bisher. Nichts wird sich verändern.
Nur die Namensschilder an der Ministertür wird ausgetauscht. Das war es dann auch schon
Gute Nacht und weiter träumen ihr Gutmenschen.
Anders ausgedrückt, der Scheißhaufen bleibt, nur die Farbe der Fliegen, welche drauf sitzen, ändert sich ab und zu.