Berlin (ADN). „Selig sind die, die Frieden stiften“. Das ist eine kurze Teilantwort auf die Frage wie politisch ein Kirchentag ist. Sie kommt von der Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirchen Deutschlands (EKD) für das Reformationsjubiläum, #Margot Käßmann, am Freitag in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Kirchen sollen nach ihrer Auffassung Parteien nicht bewerten. Dennoch würden die Programme der Parteien genau angesehen. Der Blick in die Programmatik der #Alternative für Deutschland (#AfD) habe zu der Erkenntnis geführt, dass Menschen herabgesetzt und degradiert werden. Das sei #Rassismus. #Migranten, die Obdach und #Asyl in #Deutschland suchen, hätten Rechte – auch auf Arbeit und Integration. Gleiches gelte für die #Religionsfreiheit. Als dies im 17. Jahrhundert noch nicht der Fall war, hätten auf europäischem Territorium Religionskriege getobt.
Auf die Frage, ob sich die Kirchen für den Einzug der Kirchensteuern durch den Staat bei diesem bedankt, sagte Käßmann: „Wir bezahlen den Staat dafür“. Die #Evangelische Kirche sei nicht die #Kirche von #Parteien und nicht deren Klaqueure. Im Mittelpunkt des derzeit in Berlin und Wittenberg veranstalteten Evangelischen Kirchentages unter dem Motto „Du siehst mich“ stünden die Probleme der Menschen wie Armut, Kinderarmut oder heruntergekommene Schulen. Auf die Feststellung des Moderators, dass dies Ergebnis der jahrzehntelangen Politik christlicher Parteien ist, ging die Kirchenrepräsentantin nicht näher ein. ++ (re/mgn/26.05.17 – 147)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.05.2017
Diese Zionistin Käßmann ist nur schwer erträglich und saugt auch massiv an Volkes „Busen“.
Sie beruft sich auf Gesetze aus der Zeit von 33-45. Nicht schlecht! Wenn Sie Autobahn gesagt hätte, dann ….!
Normalerweise gehört überhaupt keine Kirchensteuer bezahlt. Für was eigentlich???
Für Pädophile Kinderschänder, Schwule und sonst noch verkommende Subjekte???
Die Kirche ist reich genug. Die soll ihr Personal gefälligst selber bezahlen. Wann kapiert das das Volk endlich und schickt diesen Verein in die Wüste?
https://www.facebook.com/groups/CarlSaufenberg ist für alle Meinungen offen. Zwangsversteigerungen sind gemäß Grundgesetz der BRD Artikel 14 Absatz 1 Satz 1 im westlichen Teil meiner besetzten Heimat verboten! Das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 361/78 – Beschluss vom 27.09.1978 – sagt, dass eine Zwangsversteigerung die Verletzung der Grundrechte aus Artikel 14 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes darstellen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass sich die Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger wie Richter aufführen – sagt es das Bundesverfassungsgericht.
Die Rechtspfleger/innen missachten oft alle Gesetze und lassen selbst für dubiose, erfundene Forderungen die Zwangsversteigerung anordnen oder durchführen. Ich rate allen Betroffenen, sich gegen diese Machenschaften der Rechtspfleger/innen und ggf. auch Richter zu wehren:
Einfach beim Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde und den „Anspruch auf effektiven Rechtsschutz in der Zwangsversteigerung“ stellen und beantragen (Beschluss vom 27.09.1978 – 1 BvR 361/78). Dieses Grundsatzurteil ist im Internet zu sehen. Es sind 14 DIN A 4-Seiten!
So sichern sich die Ratten ihr feudales und verlogenes Leben.
Staat und Kirche sind nur ein einziger Klüngel.
Verlogen bis zum geht nicht mehr.
Käßmann strotzt vor Dummheit und Lügen.
Keiner braucht diese Brut.