Über 43 Prozent der Arbeitslosen haben Migrationshintergrund – Tendenz steigend

Nach einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben 43,1 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund.

Der Anteil der Personen mit #Migrationshintergrund an den Arbeitslosen ist stark gestiegen. Nach einer Auswertung der #Bundesagentur für Arbeit (BA) haben 43,1 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Das berichtet die „Welt“ in ihrer Dienstagausgabe.

In den westdeutschen Bundesländern sind es sogar 49,5 Prozent, wie aus der aktuellen Erhebung hervorgeht. In Hessen wurde mit 57,7 Prozent der höchste Wert erreicht. Die Auswertung der BA ist auf dem Stand von Dezember 2016. Unter den 4,3 Millionen „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ – darin sind auch Aufstocker enthalten, also sogenannte #Hartz-IV-Empfänger, deren Lohn nicht zum Leben reicht – ist der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund noch höher: Er liegt laut Arbeitsagentur bundesweit bei 52,6 Prozent, im Westen sogar bei 59,5 Prozent.

Damit ist in den vergangenen drei Jahren ein deutlicher Anstieg festzustellen: Ende 2013 lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund unter den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten laut BA noch bei 43 Prozent. Unter den Arbeitslosen hatten 36 Prozent (heute 43,1) einen Migrationshintergrund. Damals waren mit 2,9 Millionen rund 300.000 mehr Menschen arbeitslos gemeldet als im Dezember 2016.

Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Bei der Erstellung der Statistik ist die Angabe zum Migrationshintergrund freiwillig. Deshalb stützen sich die Daten der Bundesagentur auf jene 78,6 Prozent der befragten Transferbezieher, die antworten wollten. (dts)

Quelle: Epoch Times vom 18.07.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das weiss doch jeder Depp dass das so ist. Was glauben denn die doofen Politiker?
Dass das Pack zum arbeiten hergekommen ist? So blöd kann man doch nicht sein.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Warum Arbeiten?
Haben in ihrem Land nichts gemacht und denken hier erst recht nicht daran einen Finger krumm zu machen.
Solange es die blöden Gutmenschen gibt ist das die neue Wachstumsbranche. Mit großem Erfolg wird diese bald auf 90 steigen.
Also noch mehr faules Dreckspack reinlassen.
Wann werden wir Deutschen des Musellandes verwiesen Frau IM ERIKA? WANN???

Astrid
Astrid
6 Jahre zuvor

…wenn die erst einmal Parteien gründen, die CDU und SPD absaufen lassen und den Kanzler der NGO stellen, müssen sich die alten Parteilurche verpi…dünnisieren.

Genau so wird es kommen !

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