Afghanen-Problem in Bad Kreuznach: Ärger, nicht nur beim Stadtfest – Integrationsrat besorgt – Massive und bedrängende Präsenz

Die Polizei könne gar nichts machen, denn #Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen, erklärten die jungen Afghanen dem verdutzten Veranstalter. Dann knallte ihm eine Rum-Flasche auf den Kopf … Auch im Krieg um die Drogenherrschaft mischen die Flüchtlinge bereits ganz oben mit.

In der zweiten Juliwoche, am Wochenende vor Schorndorf, Reutlingen und Böblingen, kam es beim Stadtfest in der rheinland-pfälzischen Kur-Stadt Bad Kreuznach, 40 Kilometer westlich von Mainz. Als Ursache wird das städtische Afghanen-Problem genannt.

Laut einem Bericht der „Allgemeinen Zeitung“ kam es zu einem „robusten Polizeieinsatz“ beim Stadtfest.

Betrunkene und halbnackte afghanische Männer seien herumgelaufen und hätten geschrien. Veranstalter Andreas Schnorrenberger von der Initiative „Meine Stadt“ hatte von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Afghanen des Platzes verwiesen, um eine Belästigung der Gäste zu verhindern.

Doch die Afghanen versammelten sich vor der WC-Anlage hinter der Sparkasse. Kaum einer der Gäste hätte sich noch zu dieser einzigen öffentlichen Toilette in der Nähe getraut. Frauen bestätigten ihm, dass sie belästigt worden seien. Mehrere Gäste des Stadtfestes beschwerten sich zudem, dass ihnen die Handys geklaut worden seien.

Von Bundeskanzlerin eingeladen

Auch im April beim Frühlingsfest gab es Ärger mit den Afghanen, so Schnorrenberger. Da habe er sich einige von ihnen vorgeknöpft. Doch diese hätten ihm gesagt, dass er ein „alter Mann“ sei und gegen sie keine Chance habe.

Außerdem dürften sie hier in Deutschland machen, was sie wollten.

Der Veranstalter drohte daraufhin mit der Polizei. Doch darauf hätten die Afghanen nur geantwortet, dass die Polizei gar nichts machen könne, denn Bundeskanzlerin Merkel habe sie eingeladen.

Dann hätten ihn die Afghanen umringt. Als zwei von den Kerlen zu nahe kamen, habe er sie an der Brust gepackt, worauf er ihm eine Rum-Flasche über den Kopf geschlagen wurde.

Ein Rudel Wölfe – kaum in Polizeiberichten

Seinen Gästen bereite vor allem die massive Präsenz der jungen Männer Unmut und ihr bedrängendes Verhalten.

Einer seiner Sicherheitsleute, der nachts einen Schausteller-Wagen auf dem Kornmarkt bewacht, bat ihn, ihm einen Mann als Verstärkung mitzugeben, weil er sich nachts eingekreist fühle, „wie von einem Rudel Wölfe“.

Permanent schlichen dunkle Gestalten um ihn herum.

Wie die „Allgemeine“ weiter berichtet, würden die teils massiven Einsätze sich nicht in den Polizeiberichten wiederfinden. Laut Polizeibeamten in Gerichtsverhandlungen kenne man die betreffenden Personen mittlerweile einschlägig.

#Christian Kirchner, der neue Polizeichef und der Leitende #Oberstaatsanwalt Michael Brandt beteuerten, man werde in der Stadt keine „#No-Go-Areas“ dulden. Jedoch würden die Beamten zunehmend Beleidigungen erleben, würden gar angespuckt.

Auch #Annette Bauer, die städtische Vorsitzende vom Migrationsbeirat bestätigte dies und fügte sarkastisch hinzu, dass die jungen Afghanen ja schon am Anfang der Sprachförderung seien, sie könnten schon „Ich ficke dich, Polizei“ sagen.

Für Schnorrenberger als Veranstalter hatte die Polizei dann doch noch einen Tipp, nämlich, sich nicht direkt mit den Afghanen anzulegen, wegen einer möglichen Bewaffnung.

Das konnte ein Bad Kreuznacher Gastronom gut nachempfinden:

Die haben doch alle ein Messer. Das ist doch in ihrem Land ganz normal. Jeder hat da ein Messer einstecken.“

(Gastronom, Bad Kreuznach)

Vorsitzende des Migrationsbeirats besorgt

In Bad Kreuznach werden zur Zeit Videos getauscht, die massive Polizeieinsätze gegen afghanische Asylbewerber belegen. Vor allem betroffen sind die Gebiete in der Neustadt und auf der Kirschsteinanlage.

Annette Bauer ist besorgt, spricht von „Schlägereien vom Feinsten“ in der Stadt. Doch wenn die Polizei komme, hätten die jungen Afghanen ohnehin keinen Respekt, schon gar nicht vor weiblichen Beamten.

Frauen würden herabwürdigend behandelt und es kursierten sogar Aufforderungen, von Frauen nichts zu kaufen, so die Frau vom Migrationsbeirat.

Afghanen im Kampf um Drogenherrschaft

Ein Bürger der Stadt berichtete, dass die Afghanen in einer Nacht derart aggressiv gegenüber der Polizei aufgetreten seien, dass diese zu Pefferspray und Schlagstock greifen musste.

Vergangene Woche, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gab es wieder eine #Massenschlägerei auf der Kirschsteinanlage. Es hieß, dass dort Afghanen und türkischstämmige Gruppen um die Vorherrschaft im städtischen Drogengeschäft gekämpft hätten. Nach einem Schlag der Justiz gegen einen türkischen Drogenring, hätten sich die Afghanen offenbar im Aufwind gefühlt.

Gegen 1.40 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Afghanen und zwei weiteren Männern, die dabei verletzt wurden.

Gegen 4.20 Uhr trafen dann drei afghanische Asylbewerber mit fünf anderen Personen zusammen, die mit einem Kleinwagen vorgefahren waren, offenbar um sich zu rächen. Die beiden Verletzten waren darunter, so die späteren Ermittlungen der Polizei. Die Afghanen wurden sofort mit einem Baseballschläger und einem Messer angegriffen.

Ein Afghane erlitt eine oberflächliche Stichwunde am Kopf, ein zweiter mehrere Schädelverletzungen. Zudem hatten die Täter offenbar eine Schreckschusswaffe mitgeführt, deren Einsatz bei dem Vorfall bislang jedoch noch nicht eindeutig feststeht. “

(Polizeibericht)

Wegen der widersprüchlichen Aussagen aller Beteiligter musste die Polizei diese letztendlich wieder laufen lassen.

#Afghanen, #Asylbewerber, #Bad Kreuznach, #Flüchtlinge, #Kriminalität, #Polizei

Quelle: Epoch Times vom 20.07.2017

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Hand und Fußfesseln für dieses Gesindel. Abtransport nach Berlin. Ausladen vor Murksels Wohnsitz oder Kanzleramt Umstellen das Gebrassel. Mutti auffordern sich um ihre Gäste selbst zu kümmern.
Wer zuckt oder aufmuckt wegplatzen, basta ! Anders geht es nicht mehr.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der Migrationsrat ist besorgt – ich lach mich weg.
Was sind das nur für Deppen die diesem Abschaum auch noch helfen ???
Schmeisst das ganze Afghanenpack raus und zurück in ihr Heimatland. Dort gibts genügend Gegenden wo kein Krieg ist.

Die wollen sich hier nur durchfüttern lassen diese elende Gesindel.
Wann wacht der blöde deutsche Michel endlich auf ???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Nur Druck erzeugt Gegendruck und das Ventil platzt!

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das ist doch eine gute Nachricht. Afghanen und Rauschgift und die IM ERIKA Einladung schützen dieses Gesindel vor Ausweisung.
Der Migrationsrat (Club der Gutmenschen – Verbrechermafia) sollte vor ein Gericht wegen Volksvernichtung gestellt werden.
Todesstrafe für dieses Gesindel. Alle Drecksmigranten und Scheinasylanten rauswerfen.
Wir brauchen wieder geordnete Verhältnisse in unserem??? Land.