Flüchtlingspolitik: Regierungsberater empfiehlt Rücknahme-Abkommen mit Herkunftsländern

(privat)
#Gerald Knaus, #Politikwissenschaftler, Vorsitzender und Mitgründer der „Europäischen Stabilitätsinitiative“ (ESI) (privat)

Die #Flüchtlingspolitik der #Europäischen Union muss nach Ansicht des Regierungsberaters Knaus rasch reformiert werden.

Der Vorsitzende der „Europäischen Stabilitäts-Initiative“ sagte im Deutschlandfunk, notwendig seien Abkommen mit den Herkunftsländern. Dies könne durch Absprachen erreicht werden, die unter anderem ein Kontingent für legale Einwanderung garantierten – und im Gegenzug die Rücknahme abgelehnter #Asylbewerber gewährleiste. Geld allein reiche als Anreiz für die Herkunftsländer nicht aus, betonte Knaus. Der Berater war maßgeblich an der Entwicklung des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei beteiligt. An diesem Vertrag, so der Politikberater, sei erkennbar, wie die Zahl der #Flüchtlinge deutlich gesenkt werden könne.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Dieses Ansinnen kommt viel zu spät.
Die AfD hatte von Anfang GEWARNT und gesagt das dass so nicht weitergehen kann t und vor den Problemen gewarnt.
Daraufhin wurde diese Partei denunziert, beleidigt und bedroht.
Langsam bekommen die Oben Muffensausen.
Aber bis die etwas Begreifen haben sich immer mehr Einzelfälle in D ereignet.
Totschweigen ist bald nicht mehr möglich.
Raus mit dem Muselpack und den Gutmenschen in den Parteien und „CHRISTLICHEN“ Kirchen. Raus aus UNSEREM DEUTSCHLAND:

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Warum sollen wir nun Abkommen machen damit die Länder ihre Verbrecher und Gesindel zurücknehmen? Das kann doch nicht sein. Ebenso sollten die kein Geld von uns bekommen.

Bitte diesen H. Knaus auch gleich mit abschieben in ein Musellland. Da ist der bestens aufgehoben.