Libyen: Marine droht Flüchtlingshelfern mit Konsequenzen

Migranten aus Afrika warten 30 Kilometer vor der libyschen Küste in einem Schlauchboot auf ihre Rettung (AFP / Angelos Tzortzinis )
#Migranten vor der libyschen Küste – Archivbild (AFP / Angelos Tzortzinis )

#Libyen sperrt seine Küste für ausländische Rettungsboote.

Ein Sprecher der Marine erklärte, ohne Erlaubnis dürften diese Schiffe in das Gebiet nicht mehr fahren. Die Vorschrift gelte ausdrücklich für #Nichtregierungs-Organisationen, die vorgeblich humanitäre Aktionen durchführen wollten. Von Libyen aus versuchen tausende Menschen aus #Afrika mit Booten über das Mittelmeer in die Europäische Union zu gelangen. Zuletzt hatte #Italien den Druck auf Seenotretter verstärkt. Die Regierung in Rom will nichtstaatliche #Hilfsorganisationen dazu verpflichten, einen #Verhaltenskodex zu unterschreiben. Dazu gehört unter anderem die Bereitschaft, einen bewaffneten Polizisten mitzunehmen.

#Bundeskanzlerin Merkel trifft heute in Berlin den Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, #Grandi. Bei der Unterredung ist auch der Generaldirektor der Internationalen Organisation für #Migration, #Swing, anwesend.

Vereinte Nationen: BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.08.2017 – Video: youtube-Kanal Parteienallianz vom 09.08.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Nicht nur DROHEN!

H A N D E L N ! ! !

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Drohen, nichts als Drohungen !

Schickt die U-Boote, versenken und basta. Das spricht sich dann schon rum und die „Neubürger“ werden sich nicht mal mehr auf Luftmatratzen trauen.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Versenkt endlich mal ein paar Schiffe der doofen Gutmenschen. Dann ist ganz schnell Ruhe im Karton.