Migrationsgipfel: Scharfe Kritik an Ergebnissen des Migrationsgipfels

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Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Nach dem Migrationsgipfel in Paris mit der EU-Außenbeauftraten Mogherini, dem Präsidenten von Niger, Issoufou, dem Präsidenten des Tschad, Deby, dem französischen Staatschef Macron, Bundeskanzlerin Merkel und dem spanischen Ministerpräsidenten Rajoy. (AFP / ludovic MARIN)
Nach dem Migrationsgipfel in Paris mit der EU-Außenbeauftraten Mogherini, dem Präsidenten von Niger, Issoufou, dem Präsidenten des Tschad, Deby, dem französischen Staatschef Macron, Bundeskanzlerin Merkel und dem spanischen Ministerpräsidenten Rajoy. (AFP / ludovic MARIN)

Die #Menschenrechtsorganisation #Pro Asyl hat die Ergebnisse des Migrationsgipfels in Paris scharf kritisiert.

Die EU-Staaten kooperierten mit Verbrechern, sagte der Geschäftsführer von Pro Asyl, #Burkhardt, dem Bayerischen Rundfunk. In libyschen Flüchtlingslagern herrschten untragbare Zustände. Es sei unfassbar, dass Bundeskanzlerin #Merkel europäische Werte so verrate.

Auch die #Grünen-Politikerin Roth erklärte, man könne #Libyen nicht von heute auf morgen zu einem Ort machen, an dem Geflüchtete Hilfe und Zuflucht fänden. Sie sagte im Deutschlandfunk, das Treffen in Paris habe nur ein Ziel gehabt: nämlich zu verhindern, dass Geflüchtete überhaupt nach #Europa kämen.

Die Vorsitzende der #Linkspartei, #Kipping, forderte ein Konzept zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Dazu habe der Gipfel in Paris keinen Beitrag geliefert, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Auf dem Treffen gestern Abend in Paris hatten europäische und afrikanische Staaten unter anderem vereinbart, Schutzbedürftige mit guten Aussichten auf Asyl schon in #Afrika zu identifizieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.08.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Kein Asylantenpack aus Afrika darf mehr nach Europa kommen. Jeder Politiker der das will ist ein Volksverräter. Wir brauchen keine Urwaldaffen.

Karl im Exil
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Seit wann ist Ulrike extremistisch und afrikafeindlich? Alle Ideen des Gipfels sind gut, aber wer soll das bezahlen? Norwegen garantiert nicht.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Ja Karl ich will keine Urwaldaffen hier haben. Das geb ich zu. Die brauchen wir nicht.
Deren „Kultur“ ist nicht unsere. Wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt.
Sogar Albert Schweizer hat gesagt dass die nichts taugen.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Der Verkauf von Europa an die Affenbande geht ungehindert weiter.
Wann wehren wir uns?

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