Flüchtlingspolitik: Seehofer lehnt Familiennachzug bei eingeschränktem Schutz ab

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) spricht im Kloster Seeon in Seeon vor der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Bundestag. (picture alliance / dpa / Sven Hoppe)
Der bayerische Ministerpräsident #Horst Seehofer (#CSU) (picture alliance / dpa / Sven Hoppe)

Mit einer Unionsregierung nach der #Bundestagswahl wird es nach den Worten von CSU-Chef Seehofer keinen #Familiennachzug für #Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus geben.

Der Familiennachzug müsse für diesen Personenkreis nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft ausgesetzt werden, sagte Seehofer der „Bild“-Zeitung. Das gelte es, den Menschen vor der Wahl zu garantieren. Er betonte, wer seine Familie zu sich nach #Deutschland geholt habe, kehre nie wieder in sein Heimatland zurück.

Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit dem sogenannten subsidiären Schutz ist bisher bis März 2018 ausgesetzt. Auch Bundesinnenminister #de Maizière von der CDU will die Regelung darüber hinaus verlängern. Bundeskanzlerin #Merkel sprach sich dafür aus, die Maßnahme vor dem Auslaufen zu überprüfen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.09.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der kreischt jetzt wieder rum. Nach der Wahl wird er wieder anders reden. Dieser Wendehals fällt immer wieder auf die Beine. Man fasst es nicht.