Nach Explosion in New York: Bürgermeister spricht von Terror

Ein Polizist steht am 11.12.2017 in der Nähe des Port Authority Bus Terminal in der Nähe des Times Square in New York (USA), nachdem es zuvor dort eine Explosion gegeben hatte. Ein 27 Jahre alter Mann soll versucht haben, sich mit Hilfe einer vermutlich selbstgebauten Bombe in die Luft zu sprengen. (dpa / Anthony Delmundo)

Ein Polizist steht in der Nähe des Port Authority Bus Terminal in der Nähe des Times Square in New York, nachdem es zuvor dort eine Explosion gegeben hatte. (dpa / Anthony Delmundo)

Bei der Explosion in #New York hat es sich nach Angaben von Bürgermeister Bill de Blasio um einen Terroranschlag gehandelt.

Ausgelöst wurde die Detonation durch einen Sprengsatz, der am Körper des festgenommenen Verdächtigen befestigt war. #De Blasio sagte, es gebe keine weiteren Vorfälle. Der New Yorker Feuerwehr zufolge erlitten bei der Explosion vier Personen Verletzungen. Unter den Verletzten ist laut Polizei auch der verdächtige 27-Jährige. Zu der Detonation kam es am Busbahnhof an der Ecke von 8. Avenue und 42. Straße, in der Nähe des zentral gelegenen Times Square. Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen rückten mit einem Großaufgebot aus, das Gebiet um den Times Square wurde abgesperrt. Mehrere U-Bahnlinien wurden evakuiert, inzwischen ist der Busbahnhof wieder geöffnet.

Der Gouverneur des Bundesstaates New York, #Andrew Cuomo, machte sich vor Ort ein Bild von der Lage. Er betonte, die Stadt sei ein Symbol für Freiheit und Demokratie. „Das macht uns zu einem Ziel“, sagte er mit Blick auf mögliche Terroranschläge. #US-Präsident Donald Trump wurde unmittelbar nach dem Geschehen „über die Explosion in New York unterrichtet“, schrieb seine Sprecherin Sarah Sanders auf Twitter. Der frühere New Yorker Polizeichef Bill Bratton sagte im TV-Sender MSNBC, nach seinen Informationen stamme der Verdächtige aus #Bangladesch und habe im Namen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gehandelt.

Erst im Oktober war in New York ein Anschlag verübt worden, bei dem acht Menschen getötet wurden. Dabei war ein aus Usbekistan eingewanderter Mann mit einem Kleintransporter auf einen Radweg gefahren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.12.2017

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