Soros weiter im Visier Orbáns: Ungarische Regierung führt Strafsteuer für „Flüchtlings“helfer ein

20. Januar 2018
Soros weiter im Visier Orbáns: Ungarische Regierung führt Strafsteuer für „Flüchtlings“helfer ein
INTERNATIONAL

Budapest. Zur Nachahmung empfohlen: die #ungarische Regierung unter #Ministerpräsident Orbán will jetzt eine #Strafsteuer für #Nichtregierungsorganisationen einführen, die sich in der „Flüchtlings“hilfe engagieren und ihre Kosten überwiegend durch Unterstützung aus dem Ausland decken.

Auch diese Initiative der Regierung #Orbán richtet sich gegen den milliardenschweren „Philanthropen“ #George Soros und seine Wühlarbeit in #Ungarn. Das „Stop-Soros-Paket“ sieht außerdem vor, daß sich Organisationen, die – wie es im Gesetzesentwurf heißt – „illegalen #Migranten“ helfen, bei Gericht registrieren lassen müssen. Sie müssen zudem in Publikationen die Bezeichnung „auslandsgeförderte Organisation“ anführen. Ausländische Mitarbeiter können des Landes verwiesen werden. Eine vergleichbare Regelung gibt es bereits in #Rußland.

Die ungarische Regierung sieht sich seit geraumer Zeit im Visier Soros´ und zahlreicher von ihm geförderter Zivilorganisationen. Wiederholt haben Regierungspolitiker dem Multimilliardär in den letzten Monaten vorgeworfen, er plane Europa vorsätzlich mit „Flüchtlingen“ zu überschwemmen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 20.01.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schmeisst diese „Organisationen“ aus dem Land.