Asylbewerber: „Bei uns zu Hause schlagen wir die Schädel ein!“

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Wird nicht nur zum Bauen verwendet (Foto: Durch anmbph/Shutterstock)

Es gibt ja immer noch Wahnsinnige in unserem Land, die behaupten, sämtliche #Kulturen wären kompatibel miteinander und die Integration wäre ein Kinderspiel. Die Realität ist mal wieder eine andere. In #Teisendorf/#Traunstein hat  ein 28-jähriger #Asylbewerber seinem Kontrahenten einen Ziegelstein gegen den Kopf geschlagen und zwar so lange, bis der Stein zerbrach. Als das immer noch nicht reichte, musste noch eine Marmorplatte herhalten. Das Opfer wurde schwer verletzt, es bestand sogar Lebensgefahr. Nun stand der 28-jährige #Eritreer vor Gericht wegen versuchten #Totschlags und #gefährlicher Körperverletzung. Laut „chiemgau24“ soll der Angeklagte die Welt nicht mehr verstanden und behauptet haben, „bei uns zu Hause machen wir das immer so. Man nehme auch gern mal ein #Messer, oder irgendetwas, was gerade zur Hand wäre.“

Also falls in nächster Zeit mal ein Asylbewerber um die Ecke kommt. Bitte schön vorsichtig sein, nicht dass dieser sich wie Zuhause fühlt.

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.02.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schickt den Kerl sofort zurück in seine Heimat. Dort kann er sich dann austoben dieses Arschloch.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Schade, daß man seine Einreispapiere nicht in den „Hals“ von *piep* stecken darf, weil das eine Straftat ist. Wer hat uns den SCHEISS eingebrockt?
Wir sind ein feiges Volk, weil wir solche Flaschen als Politiker dulden.
Ich hoffe, daß der „Verfassungs“ und Landschutz sich an der Realität orientieren, spätestens dann, wenn freundliche Migranten deren Töchter beglücken.