Wir erleben unsere Zukunft gerade in Paris: Die Folgen islamischer Massenzuwanderung

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14.11.2015
Udo Ulfkotte

Ausgangssperren, Ausnahmezustand, Chaos und Ratlosigkeit. In Frankreich können wir beim lange angekündigten islamischen Terror derzeit beobachten, was uns in absehbarer Zeit auch in Deutschland erwartet – bürgerkriegsähnliche Zustände, die es dort ohne die nordafrikanischen und nahöstlichen Migranten nicht gäbe.



»Allahu Akhbar« haben die Täter in Frankreich gerufen als sie zuschlugen. Die IS-Kämpfer hatten den Massenmord schon lange vorbereitet. Frankreich hat alle Grenzen geschlossen. Die französische Polizei ist macht- und ratlos, überall marschiert jetzt die Armee auf. Ausländer sprechen vor Ort von »apokalyptischen Szenen«, die man vor 24 Stunden noch für »absolut undenkbar« gehalten hätte.

Zur Erinnerung: US-Präsident Obama hatte IS wenige Stunden vor den Pariser Anschlägen noch für »besiegt« und »eingedämmt« erklärt. Und das, obwohl das FBI allein in den USA etwa 1000 IS-Kämpfer im Visier hat.

Der Islamische Staat hat in den letzten Monaten tausende IS-Kämpfer nach Europa geschleust, etwa nach Frankreich, aber auch nach Großbritannien und Deutschland.

Der Islamische Staat hat sich in zahlreichen Internet-Botschaften damit gerühmt, dass man ein Heer von Kämpfern in Europa habe. Die radikalen Moslems kamen mit den »Flüchtlingen«, die wir liebevoll aufnehmen, kleiden und umsorgen. Wir wollten das nicht hören.

Die Anschläge kamen alles, aber ganz sicher nicht überraschend. Die Sprecher des IS haben seit Monaten angekündigt, europäische Ballungszentren unbewohnbar zu machen, weil die Bürger dort mit Terror solange überzogen werden sollen, bis sie freiwillig zum Islam übertreten. Paris war eine der Metropolen, für welche solche Terroranschläge angekündigt worden waren. Aber nur der Eiffelturm wurde von ein paar Dutzend zusätzlichen Polizisten bewacht. Das wars.

Auch für London, Rom und Berlin werden solche Anschläge schon seit Langem angekündigt. Der neutrale Informationsdienst Kopp Exklusiv hat in den letzten Monaten regelmäßig über die drohende Gefahr und die Untätigkeit von Politik gegenüber den angekündigten Anschlägen berichtet.

Amerikanische Zeitungen haben unlängst groß darüber berichtet, dass der IS unter den »Flüchtlingen«, die nach Deutschland ziehen, gezielt weitere Kämpfer anwirbt. Tausende IS-Kämpfer warten nun in Europa darauf, unser Leben dauerhaft mit Terror zu destabilisieren. Die Franzosen sprechen nun offiziell vom Krieg, in dem sie sich befinden.

Ich habe lange in zahlreichen Büchern wie Vorsicht Bürgerkrieg vor dieser sich schon lange abzeichnenden Lage gewarnt.

Und was tut die deutsche Bundesregierung? Angela Merkel erklärte zeitgleich zur muslimischen Terror-Welle im Nachbarland Frankreich im ZDF-Interview, sie wolle mehr Asylanten aus Nahost und Nordafrika, die illegal zu uns kommen, »legalisieren« und ihnen »helfen«.

Beim Rauschgift-, Kinder- und vor allem Waffentransport der »Flüchtlinge« schaut die deutsche Politik einfach weg. Verheerender noch: Sie öffnet dem Terrorimport aus Nahost und Nordafrika gezielt alle Grenzen.

Deutschland wird gerade zum Mekka für muslimische Kämpfer. Deutschland wird islamisiert. Die vielen gutmenschelnden Asylhelfer sind Komplizen dieser Entwicklung, aber vielleicht wachen sie jetzt endlich auf.  Deutschland muss endlich aufstehen und Massen von Asylanten aus Nordafrika und Nahost zurückführen. Sonst werden die Zustände sich hier von denen im Nachbarland schon sehr bald nicht mehr unterscheiden. Wer das nicht wahrhaben will, der unterstützt den Terror.

Quelle: Kopp-online vom 14.11.2015

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[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]

Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Hoffentlich kapieren unsere Politiker endlich was Sache ist und werfen das ganze Gesockse aus dem Land.

Heinz
Heinz
8 Jahre zuvor

Die gute Nachricht: Zum jetzigen Zeitpunkt besteht in Deutschland keine Gefahr. Niemand ist so dumm und jagt seine eigene Militärbasis in die Luft.
Die Schlechte: Es ist bereits zu spät. Sollte die Zuwanderung irgendwann dann doch noch gestoppt werden, können wir uns vermutlich auf sehr „turbulente“ Zeiten einstellen. Und es dauert nicht mehr lange….

Mein Tipp: Deutsche, wandert aus in ein sicheres Land (z.B. Ungarn) und überlasst, das was noch übrig bleibt, den sogenannten Gutmenschen und deren Verbündeten. Als kritischer Beobachter wird man nur mehr beschimpft, ins rechte Eck geschoben und als fremdenfeindlich und herzlos abgestempelt. Es geht sogar schon so weit das Demonstrationsteilnehmer der Pegida juristisch verfolgt, oder zumindest „beobachtet“ werden.
Da frage ich mich: Welcher Angehörige der Opfer in Paris hat die Möglichkeit den französischen Staat auf Unterlassung im Sinne des Grenzschutzes zu klagen? Aber vermutlich wäre sogar das unmenschlich oder rechtsradikal.
Politik und Handlangerpresse, Wirtschaftslobby und div. Staaten verfolgen alle Ziele deren Erreichen die derzeitige Situation entgegen kommt. Wer das noch immer nicht sieht muss vermutlich selbst unmittelbar von solchen abscheulichen Taten getroffen werden um aus seiner Lethargie zu erwachen.

Werte Politiker! Beendet die derzeitige inländerfeindliche, destabilisierende und kurzsichtige Politik und kommt, im Sinne des Volkes, eurer Verpflichtung zur Sicherung der Grenzen und des inneren Friedens nach. Es ist bereits 5 nach 12.

Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Es wird zum Bürgerkrieg kommen wenn der Michel aufwacht. Schliesst endlich die Grenzen. Schiebt die ganzen Verbrecher die kommen rigoros ab. Habt endlich mal den Mumm ihr Politaffen. Wer die Grenze stürmen will da gibts nur noch eines…….