USA: Royal Bank of Scotland muss fünf Milliarden Dollar Strafe zahlen

Die Londoner Geschäftsstelle der Royal Bank of Scotland (picture alliance / dpa / Facundo Arrizabalaga)
Die Londoner Geschäftsstelle der Royal Bank of Scotland. (picture alliance / dpa / Facundo Arrizabalaga)

In den #USA muss die #Royal Bank of Scotland wegen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit der #Finanzkrise ab 2007 eine Geldstrafe von fast 5 Milliarden Dollar zahlen.

Darauf einigten sich das Justizministerium in Washington und das Geldinstitut. Die Royal Bank of Scotland hatte – wie andere Banken auch – Investoren hochriskante Wertpapiere verkauft und damit zum Entstehen der Finanzkrise beigetragen. Die US-Regierung wirft ihr vor, die Risiken kleingeredet und somit Kunden getäuscht zu haben.

Das Justizministerium hat bereits Vergleiche mit zahlreichen weiteren Großbanken erzielt, darunter mit der Deutschen Bank.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.08.2018

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