Sachsen ein Ethnostaat auf deutschem Boden

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Millionen-Erbe #Jakob Augstein forderte kürzlich auf Twitter, alle bösen #AfDler und #Nazis nach #Sachsen zu bringen und den Freistaat dann von der #BRD abzutrennen. Was auf den ersten Blick wie dummes Geschwätz klingt, hat eine ernsthafte Komponente. Ein #Ethnostaat auf deutschem Boden wird von Oppositionellen bereits seit längerer Zeit diskutiert.

von Günther Strauß

Als Zahnrad in der Systempresse gehört es zum guten Ton, gegen #Deutsche zu hetzten. Den berechtigen Protest in Chemnitz nahm SPIEGEL-Erbe Jakob Augstein zum Anlass, einmal mehr seine Abneigung gegen das eigene Volk öffentlich zu machen. Demonstranten, die keine Migrantengewalt dulden wollen, sind böse Nazis, die man am besten deportieren muss. Vor allem der Freistaat Sachsen sei aufgrund der vielen Rechten auf Dauer wohl verloren. Auf Twitter schrieb Augstein in diesem Kontext über Sachsen: „… vielleicht könnte man dort eine rechts-autonome Republik ausrufen? Und alle AfD-Wähler ziehen freiwillig dorthin. Sie könnten sich auch eine Mauer bauen. Gegen Westdeutsche und andere #Migranten.“

Das klingt zunächst einmal unheimlich dumm und nach plumper Hetze. Doch wenn man sich diesen Vorschlag einmal genau durchdenkt, so beinhaltet er doch reale Chancen für alle, die unser Volk noch nicht aufgegeben haben. Augsteins Anliegen ist es freilich nicht, das deutsche Volk zu erhalten, dennoch geht seine Forderung unbeabsichtigt in diese Richtung.

Ein Ethnostaat, in dem die Deutschen überleben, während der Rest der BRD völlig überfremdet, bereichert und durchmischt wird, ist eine Idee, die in oppositionellen Kreisen bereits seit geraumer Zeit diskutiert wird. Eine völkerrechtlich saubere Sezession könnte in der Tat die Lösung sein. Sachsen könnte dabei tatsächlich eine Option darstellen, da #Mitteldeutschland im Gegensatz zum #Westen noch nicht so überfremdet ist und die Menschen dort – wie man am Beispiel von #Chemnitz sieht – noch wehrhaft sind.

Man könnte also beispielsweise in Sachsen ein Siedlungsprojekt mit Deutschen starten, die keine Lust auf Multikulti haben. Alle anderen könnten sich im Rest der BRD weiter jeden Tag bereichern lassen und Merkels Party feiern, während die Gegner des Überfremdungswahnsinns im neuen Ethnostaat ihre Ruhe haben. Und es gibt direkt einen weiteren Vorteil: Auch die Gutmenschen und Linken haben dann ihre Ruhe vor den bösen Rechten und AfDlern. Eigentlich eine gute Lösung für alle Beteiligten.

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Anmerkung der Redaktion: Vielen herzlichen Dank für diese brandaktuelle Idee ! Die Sachsen sind dafür bekannt Verbesserungsvorschläge um zu setzen. So wird der Bundesstaat Sachsen in Staatlichkeit auferstehen.

Übernommen von Anonymous

Quelle: Nachrichtenagentur ADN ( SMAD Lizenz Nr. 101 v.10.10.1946 ) vom 30.08.2018 

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Reker muß weg! 30. 08. 18
Die Sicherheit der Armlänge.
Im Netz gefunden.
In der jüngsten Sitzung des Kölner Stadtrates kam es am Dienstag zu einem Eklat um die Personalie der umstrittenen Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Der AfD-Ratsherr und Landtagsabgeordnete Sven Tritschler forderte gegen den wütenden Protest der Altparteienvertreter Rekers sofortigen Rücktritt. Die Kölner Oberbürgermeisterin hatte vor wenigen Wochen zusammen mit den Stadtoberhäuptern von Düsseldorf und Bonn in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel die Aufnahme von noch mehr “Flüchtlingen” für ihre Kommunen angeboten.
Seither hagelt es Kritik an der sowieso schon bundesweit zweitunbeliebtesten Oberbürgermeisterin. Der AfD-Kreisverband Köln rief sogar eine “Reker muss weg”-Kampagne ins Leben, der sich medienwirksam zur Gamescom am letzten Wochenende auch die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel vor dem Kölner Dom anschloss (Foto oben).
In der Ratssitzung vom Dienstag kam es nun zum persönlichen Showdown zwischen Armlängen-Henriette und der patriotischen Opposition in der leid- und multikultigeprüften Rheinmetropole. Tritschler nutze die Sitzung zur Haushaltseinbringung für einen Resolutionsantrag, in dem das eigenmächtige Vorgehen der Oberbürgermeisterin verurteilt und Reker zur Rücknahme ihres Briefes aufgefordert wurde. Ein Affront, weil bei Haushaltssitzungen ein Gentlemen’s Agreement der Kartellparteien gilt, dort keine tagespolitischen Diskussionen zu führen. Doch was wäre wohl in der komplett überschuldeten Millionenstadt finanzpolitisch relevanter als das Betteln um tausende weitere unproduktive Kostgänger aus der dritten Welt? AfD-Mann Tritschler ließ sich jedenfalls weder vom wütenden Geschrei der vereinigten Kölner Flüchtlingsparteien noch von Maßregelungen der Sitzungsleitung beirren und erklärte in seiner Antragsbegründung, die Oberbürgermeisterin stelle des billigen Applauses wegen ungedeckte Schecks aus, während andere dafür aufkommen müssen:
„Die Rechnung […] zahlen die Bürger unserer Stadt. Die Angestellten und Arbeiter, die Studenten und Familien, die keine bezahlbare Wohnung mehr finden können, weil ihr Stadtoberhaupt die Tore weit aufgerissen hat für Sozialmigranten, deren Miete der Steuerzahler berappen muss“, so Tritschler.
Tritschler erklärte weiter, die Oberbürgermeisterin sei inzwischen so weit von der Stadtbevölkerung entfernt „wie der Mond“. Er verwies dabei auf jüngste Umfragen, die ergaben, dass Reker bei der Beliebtheit deutscher Oberbürgermeister auf dem vorletzten Platz rangiert. Der AfD-Politiker schloss seine Rede unter Protest weiter Teile des Rats mit den Worten: „Dass sie auf dem Stuhl eines Konrad Adenauer sitzen dürfen, ist Schande genug. Machen sie es nicht noch schlimmer, nehmen sie ihren Brief zurück – oder besser noch: Treten Sie endlich zurück.“
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sämtliche Altparteien den AfD-Antrag selbstverständlich ablehnten. Mögen sich die etablierten Politklüngler bei der Vergabe lukrativer Versorgungsposten auch untereinander wie die Kesselflicker streiten: Wenn es gegen die Interessen der einheimischen Bevölkerung und um noch mehr illegale Zuwanderung geht, dann halten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Nur der demokratische Souverän kann diesem Treiben bei der nächsten Kommunalwahl abhelfen.
Im Netz gefunden Ende

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Alle haben abgelehnt. Man fasst es nicht wie dumm die Leute sind.
Aber die stehen alle schon auf bestimmten Listen.