In #Köln haben am Sonntag mehr als 7000 Menschen unter dem Motto „Köln zeigt Haltung“ gegen eine #Politik der Abschottung demonstriert. Nach Angaben der Polizei hatte die von einem Bündnis aus Vereinen, Initiativen, Kirchen, Parteien und Gewerkschaften organisierte Veranstaltung den Charakter eines friedlichen Volksfestes.
Neben einem Demonstrationszug gab es Kundgebungen und Konzerte.
Die Veranstalter beklagten eine Zunahme rassistischer Hetze und Angriffe. Diesem wolle sich das solidarische Köln entgegenstellen. Politisch forderten die Veranstalter, Abschiebungen aus Köln und Nordrhein-Westfalen zu beenden. Die Europäische Union und #Deutschland hätten sich von der Geltung des Flüchtlingsschutzes verabschiedet.
Die Initiative „Köln zeigt Haltung“ hatte nach den Vorfällen in Chemnitz zu der Demonstration aufgerufen. An einer Kundgebung auf dem Kölner Roncalliplatz nahmen nach Angaben der Veranstalter etwa 7500 Menschen teil, auf dem Kölner Heumarkt gab es ein Bühnenprogramm mit Künstlern wie der Kabarettistin Carolin Kebekus.
Wie ein Polizeisprecher sagte, könnte die angemeldete Zahl von 7000 Teilnehmern übertroffen worden sein. (afp)
Quelle: Epoch Times vom 16.09.2018
[…] Zum Artikel […]
Haben die doofen Kölner noch nicht genug ? Wie blöd muss man sein um gegen Abschiebungen zu demonstrieren.
Carolin Kebekus ist auch mit einem „Ausländer“ verheiratet. Da wundert es nicht dass die die grosse Klappe aufreisst.
Silvester 2015 ist schon vergessen? Was an Deutschen und Polen verbrochen wurde als die Russen polnische Städte zum plünder frei gaben, kommt auf Köln und allen Großstädten zu, wenn der Islam seinen Glauben leben wird.