Verband von NATO-Schiffen im Schwarzen Meer eingelaufen


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Ein Verband von NATO-Schiffen mit dem US-Zerstörer DDG 71 Ross an der Spitze ist am Donnerstag im Schwarzen Meer eingelaufen. Nach Angaben türkischer Medien gehören zum Schiffsverband eine portugiesische, eine spanische und eine kanadische Raketenfregatte.

„Der Zerstörer DDG 71 Ross soll Frieden und Stabilität in der Region gewährleisten“, teilte die Pressestelle der 6. US-Flotte mit. Zudem sollte das Zusammenwirken mit Schiffen anderer Verbündeter zur Erhöhung der Kampfbereitschaft geübt werden, hieß es.

Die türkische Zeitung „Hürriyet“ wies darauf hin, dass die Visite zu einem kritischen Zeitpunkt in den Beziehungen zwischen der Türkei und Russland stattfindet.

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Am 24. November war ein russischer Frontbomber vom Typ Su-24 in Syrien abgestürzt. Präsident Wladimir Putin teilte mit, die Maschine sei durch eine Luft-Luft-Rakete von einem türkischen F-16-Kampfjet über dem syrischen Gebiet abgeschossen worden und vier Kilometer von der türkischen Grenze am Boden explodiert. Der Staatschef bezeichnete den Abschuss als einen „Stoß in den Rücken durch Helfershelfer von Terroristen“.

Die „Hürriyet“ erinnerte daran, dass die NATO nach dem Abschuss des russischen Bombers die Absicht bekundet hatte, Maßnahmen zur Festigung der Luftverteidigung der Türkei zu konzipieren.

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Quelle: Sputnik vom 03.12.2015

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