Laschet macht die Mutti

 

KLAUS LELEK

03.November 2018

Foto: Imago

Düsseldorf – Immer, wenn ich den Mann mit dem Gutelaunegrinsen sehe, frage ich mich: Ist das nicht der Tatortkommissar aus dem Fernsehen? Aber nein, der heißt ja Jan Liefers und schlägt sich mit den bösen Buben im Münsterland herum. Aber auch Laschet muss sich in Düsseldorf dauernd mit Kriminellen herumärgern.

Vorne weg mit den Araberclans, die ganze Innenstädte kontrollieren, mit einer No-Go-Area mitten in Bonn, die demnächst Sperrzone wird, mit dem Ebertplatz in Köln, den messernden Jungs aus Duisburg-Marxloh, Tannenbusch, über 3000 Salafisten, Erdogans DITIP, und einen Naturcampingplatz in der Siegaue, wo eine Frau bestialisch vergewaltigt wurde.

Und jetzt meint der Ministerpräsident in seinem an Brennpunkten und #Parallelgesellschaften fast erstickenden Rhein-und-Ruhr-Kalifates laut WELT“ Die Migration sei nicht das größte aller Probleme“. Nein, das größte Problem sind Leute wie Laschet, die es überhaupt so weit haben kommen lassen, dass die Migration zu einem Problem wurde. Gerade NRW ist ein gutes Beispiel für eine früher reibungslos funktionierende „Integration“. Aber das ist schon so lange her, dass es fast wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht klingt.

Wenn Laschet heute vor einem „Rechtsruck der Partei unter einem neuen Vorsitzenden“ warnt, so muss man sich fast Sorgen um seinen Gesundheitszustand machen. Denn genau so einem „Rechtsruck“ verdankt Merkels Zauberlehrling, unverdienter Weise seine Machtübernahme. Ausgelöst durch die verhängnisvolle, alptraumhafte Silvesternacht 2015/2016 mit knapp tausend sexuellen Übergriffen und Erniedrigungen durch muslimische Migranten.  Ein Jahr nach diesem fast bürgerkriegsähnlichen Ereignis wurden seine Vorgänger, die SPD aber auch die Grünen – gerade wegen ihres Kuschelkurses mit kriminellen Einwanderern – mittels einer herben Wahlniederlage aus der Regierung gejagt. Die SPD verlor fast 8 Prozent, die Grünen zitterten mit sechs Prozent um ihren Wiedereinzug. Unkontrollierte Migration kein großes Problem?

Dies alles scheint Laschet vergessen zu haben, wenn er laut Süddeutscher Zeitung vor einem „Kurswechsel“ warnt und davon überzeugt ist „dass eine solche Achsenverschiebung falsch wäre“. Die Achse hat sich bereits 2016 auf der Domplatte verschoben, den Kurswechsel ein Wahlvolk eingeleitet, dass nicht mehr Schlachtvieh und kostenlose Straßennutte für einen notgeilen arabischen Männerüberschuss sein wollte. Und so klingen die Worte seines Mitbewerbers Spahn beim Kampf um Muttis Erbe schon fast wie aus dem AfD-Wahlprogramm. Der meint, dass es nach wie vor es „eine jährliche ungeordnete überwiegend männliche Zuwanderung in einer Größenordnung von Städten wie Kassel oder Rostock“ gebe, was es zu begrenzen gelte. Entgegen manchen Beschwichtigungen wäre „immer noch nicht alles wieder im Lot.“

Dieser Hahnenkampf im Vorfeld zeigt, dass die CDU tief gespalten ist. Auf der einen Seite Politiker mit dem Hang zum schizoiden Weggucken und Verdrängen und schlechtem Gedächtnis, auf der anderen Seite Politiker, die Weichen umstellen wollen. Merkel hat mit ihrer Kompromiss-süchtigkeit und Parteiengleichschaltung die CDU gespalten und kaputt gemacht. NRW-Vasall Laschet will diesen Kurs ebenso fortsetzen wie Bouffier und der Rest der schwarz-grünen totbringenden Harmoniegemeinschaften, die leider nach der Hessenwahl wieder Aufwind bekommen haben. Das könnte Laschet in die Hände spielen, aber am Ende auch politisch das Genick brechen, wenn die Wähler im Osten den unseligen Spuk beenden. Dann fliegt nicht nur die CDU, sondern #Deutschland endgültig auseinander. Laschet ist jedenfalls nicht der Mann, der die Gräben zuschütten kann.

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.11.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
5 Jahre zuvor

Der schneidet gern den Schwanz vom erlegten Löwen ab! Weil den Kopf schon andere abgeschnitten haben.