Der #US-Wahlkampf ist nach Berechnungen der Zeitung „Die Welt“ auch mit Spenden finanziert worden, die aus Tochterfirmen deutscher Konzerne stammten.
Sie wurden demnach von sogenannten Politischen Aktionskomitees gesammelt. Diese PACs bündeln Spenden aus der Belegschaft und reichen sie an wahlkämpfende Politiker weiter. Dies geschah nach Angaben der „Welt“ im Falle von 17 Tochterfirmen deutscher Unternehmen. Insgesamt seien so rund 2,6 Millionen Dollar zusammengekommen. 60 Prozent davon gingen dem Bericht zufolge an die Republikanische Partei von US-Präsident Trump. Die höchsten Zuwendungen – nämlich mehr als 600.000 Dollar – stammten demzufolge aus Tochterfirmen von BASF und der Deutschen Telekom. Große Summen kamen auch von PACs, die bei Töchtern von Fresenius Medical Care und Bayer angesiedelt sind.
In den #USA dürfen Kandidaten Spenden nur von einzelnen Bürgern und nicht von Firmen entgegennehmen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.11.2018
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Das geht seit 1914 schon so! Es geht nur um Ihre Vorteile nach der Wahl. Wie in der lausigen BRiD, da schreiben die Energiekonzerne die Gesetze für das Sitzfleisch mit Furunkel am ArsXXX.